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Heute war Gartenarbeit angesagt: Hecke schneiden, Rasen mähen, Unkraut rupfen und was derzeit so alles anfällt. Das bringt die Tierwelt natürlich in Aufruhr und mit Eichhörnchen war bislang nicht viel zu wollen. Ein Dunkles habe ich im übernächsten Nachbargarten in der Lärche entdeckt. Mit viel Tele konnte ich es wenigstens beobachten und fotografieren.


Hier seht ihr auch mal den Sinn und Zweck des Dekobaumstamms am Teich: Darunter verbergen sich Steckdosen. Die brauchen wir für die Heckenschere, der Rasenmäher läuft mit Akkus. Aber ich werde demnächst mal noch eine Akku-Heckenschere kaufen, um meinen Mann bei der langen Hecke etwas zu unterstützen. Mit Elektro-Schnur schneide ich nicht, da weigere ich mich.
Ein bisschen Wildblumenwiese darf natürlich immer stehen bleiben.

Mordslärm machen zur Zeit unsere Spatzen. Da sind nämlich die Jungen flügge und hängen überall rum und möchten gerne noch gefüttert werden. Aber sie leben ja sowieso in großer Gemeinschaft. Da wird die Nähe der anderen immer gesucht.


Unersättlich, aber der Altvogel wirkt ein bisschen, als könne er sich kaum noch auf den Beinen halten.

Am Teich hat sich derweil mal wieder ein junger Eichelhäher eingefunden.

Und noch ein Hausrotschwanz, leider auch recht weit weg. Unsere direkten Nachbarn haben ihren Garten dort, wo er an unseren hinteren Gartenteil grenzt, stark gerodet. Ich denke, damit haben sie die Rotschwänze vertrieben, die ich bislang Jahr für Jahr im hinteren Garten beobachten konnte. Das ist sehr schade.

Beitrag verlinkt mit Ghislanas DND – Naturdonnerstag.  Unser Wetter ist wieder ganz brauchbar, Temperatur wirklich in einem Bereich, in dem ich mich wohlfühle. Aber ziemlich windig und die Sonne verschwindet immer mal wieder hinter dunklen Wolken. Ich finde es ganz in Ordnung so. Nicht zu heiß, immer mal Regen – alles gut.