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Heute hat der Dauerregen mal ein Päuschen eingelegt. Hin und wieder kam sogar richtig Sonne durch. Also habe ich am Nachmittag mal endlich wieder einen Spaziergang an die Nidda gemacht. Wobei – Rödelheim kürzlich war ja auch an der Nidda, nur gab es da kaum Wasser. Ganz anders bei uns in Höchst. Durch die vielen Zuflüsse aus dem Taunus sieht es hier viel besser aus. Das Video ist mp4-Qualität, also nicht so dolle. Angucken auf YouTube bringt nicht mehr Qualität 🙁

 

Wind in den Weiden

Die Fotos widme ich Juttas Naturdonnerstag. Am Foto mit den Weiden kann man sehen, dass es auch wieder reichlich windig war, aber wenigstens nicht mehr so kalt .

Am Fluß waren die Böschungen gemäht, aber am Überflutungsbecken in der Nähe des Biberbaus stand noch der komplette Bewuchs – undurchdringlich.

Natürlich habe ich auch wieder nach Biber und Eisvogel Ausschau gehalten. Eisvögel habe ich einige übers Wasser schießen sehen. Biber war wie immer keiner in Sicht.


Was für eine irre Beleuchtung! Es ist der Blick von meiner Lieblingsbrücke stromaufwärts. Der Biberbau links, etwa in der Mitte, wo sich der Baum im Wasser spiegelt.
Jetzt schaut mal – der (fast) gleiche Blick im Oktober 2014. Das ist aus meiner ersten „12 x 1 im Jahr“ – Serie. Die Bäume und Sträucher sind viel kleiner bis noch nicht vorhanden. Der Biberbau auch nicht.

Zurück und einen Abstecher zum „Wildwasser“. Wenn ich geahnt hätte, welche Farben ich vor die Linse bekommen würde, hätte ich die Alpha 6100 mitgenommen. So war ich nur mit der TZ 202 unterwegs. Die kam mit nachlassendem Licht dann doch allmählich an ihre Grenzen. Ich hatte einen Reiher unter der Brücke entdeckt, der im dortigen Zufluss des Sulzbachs nach den Fischen Ausschau hielt. Aber die Bilder sind nichts geworden. An einer anderen Stelle habe ich ihn aber doch noch erwischt.




Das war’s dann auch schon wieder. Mehr Natur am Donnerstag gibt es bei Jutta K.