Weiter geht es mit Emmas interessantem Projekt „Tell a Story“ – in dieser Woche heißt das Motto: Zu Fuß unterwegs. Emma hat mit tollen Fotos aus den USA gut vorgelegt. Also dachte ich mir, da zieh ich zumindest im Beitragsheader mal mit. Das Foto ist aus dem Yosemite NP und somit vom September 2008, also fast genau zehn Jahre her. Damals waren wir vor allem mächtig mit dem Auto unterwegs, die Strecken zwischen unseren einzelnen Übernachtungsstationen waren  für europäische Verhältnisse teilweise gigantisch, aber eben auch viel zu Fuß. Hier noch eines meiner Lieblingsfotos aus dem Yosemite Nationalpark. Der Berg links ist – wenn ich mich da richtig erinnere, der El Capitan.

Bleiben wir mal im Urlaub. Wo ich seit Jahren definitiv am meisten zu Fuß unterwegs bin, das ist der lange Sandstrand bzw. die Dünen an der Costa de la Luz in Andalusien. Ich freue mich schon wieder auf den April.

Hier in Frankfurt und Umgebung bin ich – und das wisst ihr alle – am liebsten mit der Kamera in der Schwanheimer Düne, an Main und Nidda und in den Weilbacher Kiesgruben unterwegs.
Ein Rapsfeld im April – das ist im Schwanheimer Unterfeld, also unweit der Düne. Der kahle Baum im nächsten Foto steht am Anfang des Weges, den ich als einen von zweien oft in die Düne einschlage:
Links geradaus geht es Richtung Mainufer, rechts herum zur Schwanheimer Düne.  – Meine Spazierwege entlang der Nidda sind wohl allgemein bekannt, deshalb schaun wir mal in den Niedwald hinein. Hier trifft man auch immer wieder auf Nidda-Altarme.

Auch an die Nidda komme ich über unterschiedliche Wege, oft aber geht’s am Höchster Stadtpark entlang oder gleich durch den denselben hindurch.

Und zum Schluss noch eins von den Kaschmirziegen im Gebiet der Weilbacher (ehemaligen) Kiesgruben.

Heute ist das Wetter bei weitem nicht so schön wie gestern. Es ist kalt, schneit hinund wieder und auf dem Teich war heute Morgen eine dünne Eisschicht. Ist vielleicht ganz gut so. Ich habe nämlich von der gestrigen Gartenarbeit den ersten Muskelkater in diesem Jahr 😉