Ihr Lieben, Süßen – ich bin ja ganz überrascht von den vielen netten Kommentaren zum Digi-Art Beitrag von heute Morgen. Der Tag ist schon fast wieder um und ich bin jetzt seitdem zum ersten Mal wieder online. Das Wetter war heute großartig. Den Vormittag habe ich deshalb im Stadtpark und an der Nidda verbracht,  den Nachmittag dann mit Gartenarbeit. Ich ahne schon jetzt, dass ich morgen einen tollen Muskelkater haben werde. Das dicke DANKE also für eure lieben Kommentare.

Es ist unglaublich, wie Sonnenschein die Laune gleich wieder hebt und die Natur explodieren lässt. Deshalb kann ich im Header tatsächlich die ersten blühenden Forsythien zeigen. Bei uns im Garten sind sie noch nicht ganz so weit, aber in den Kleingärten an der Nidda blühen sie schon überall. Jetzt aber erst einmal zu meinem 12 x1 im Wandel der Zeit“ für Christas Projekt.  Es sind die Weiden, die den Unterschied machen. Überall, wo Trauerweiden stehen, leuchtet es in einem herrlichen Gelb-Grün, ganz und gar nicht traurig. Und hier also mein März-Foto:

Und hier die drei ersten Bilder im Vergleich: Galerie

Im Stadtpark gab es auch schon die ersten Nilgansküken zu bewundern.
Nein, das vordere Küken hat keine zwei Köpfe – sieht nur so aus.

 Bei den anderen Wasservögeln wird es noch etwas dauern mit dem Nachwuchs. Die Nilgänse sind ja immer sehr früh dran.

Auch die Feuerwanzen mit ihrer interessanten Zeichung sind aus dem Winterschlaf erwacht.

Das dürfte Huflattich sein (Tussilago farfara), obwohl mir für die sichere Bestimmung der Rest der Pflanze fehlt. Aber doch – wenn ich den Blütenansatz betrachte – das ist bestimmt Huflattich.

Auf Instagram habe ich vorhin noch eine Nahaufnahme von einem Graureiher an der Nidda versprochen. Fürs Handy war der zu weit weg, aber mit der Kamera ging das prima.
Nidda und Main führen viel Wasser. Schon die Bäche, die aus dem Taunus kommen sind randvoll. Den Anblick muss man genießen. Sind sie im Sommer doch oft genug mehr als trocken.

Also von mir aus kann das mit dem Frühling jetzt so weitergehen. Im Garten ist genug zu tun und Regen hatten wir nun auch erstmal reichlich. Sollte es wieder zu trocken werden, darfs es gerne nachts regnen 😉 Da bin ich großzügig.

Apropos Nidda und apropos DANKE: Ich bin echt glücklich, dass das mit den Büchern, vor allem mit dem aktuellen Krimi „Die Tote aus der Nidda“ gerade so gut läuft. Was mir aber fehlt, sind ein paar nette Rezensionen. Ich weiß, dass so manch einer davor zurückscheut und ich weiß inzwischen, dass Amazon diese doofe 50 Euro Grenze eingeführt hat. Aber falls ihr Amazonkunde seid und kommentieren könnt, bitte macht es. Gute Rezensionen sind für einen Selfpublisher noch wichtiger als für jeden bekannten Verlagsautor. Danke. –

Inzwischen bespreche ich selbst auch hin und wieder Bücher, die mir gut gefallen haben, auf meinem Autorenblog. Das letzte war „Der Apfelbaum“ von Christina Berkel. Hat mir wirklich gut gefallen.

Ganz anders, aber auch wirklich nett zu lesen: Morning Breeze Café von Kerstin Rachfahl. Kerstin ist Selfpublisherin und versteht ihr Handwerk. Bislang habe ich von ihr tolle Thriller gelesen und habe mich etwas gewundert, dass sie sich an ein so völlig anderes Genre gewagt hat. Es ist eine Liebesgeschichte aus dem Surfermilieu an Kaliforniens schönster Küste. Ich werde das Buch die nächsten Tage besprechen. Schaut einfach ab und zu auch auf meinem zweiten Blog vorbei. Kleine Kurzgeschichten gibt es dort ja auch immer wieder. Ich würde mich freuen.