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Das erste Sommergewitter fegt über uns hinweg. Nachdem sich die Hitze seit Samstag immer mehr aufgeschaukelt hatte. konnte das ja nicht ausbleiben. Während wir noch auf der Terrasse unseren Kaffee nach dem Mittagessen getrunken  haben, wurde es immer dunkler am Himmel. Wespen, die eben noch den Teich in Scharen angeflogen hatten, waren urplötzlich verschwunden. Dann kam der erste Schauer. War’s das nun schon? Dann wäre es glimpflich abgegangen. Aber es grummelt noch.

So – Fokus auf Schwarz-Weiß für die liebe Christa. Was nehmen wir denn mal? Schaun wir mal, ob die uralten, externen Festplatten überhaupt noch laufen und was da drauf ist.
Ach guck an: Fesdhu/Malediven 2003. Das war eins der Wassertaxis, dass die Gäste von Malé auf die entfernteren Inseln gebracht hat. Fesdhu war damals eine einfache Barfußinsel, heute ist es ein sündhaft teures Luxusresort.

Und so sieht das Ganze in Schwarz-Weiß aus.

Lustig waren die Piloten. Die flogen damals noch barfuß. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das heute immer noch so ist.
Ich glaube, die haben Stress. Man sieht so richtig, wie die Baseball-Cap des Rechten immer mehr ins Rot tendiert.

Holen wir sie mal ein bisschen runter „Slow down, boys!“


Jetzt noch ein paar neuen Hosen und gut isses. Schuhe sind leider aus. Der Kollege links denkt eh nur noch an seinen Feierabend.

Okay, Wetter plätschert so dahin. Bisher hält sich alles noch in Grenzen. Es regnet, das ist ja nicht verkehrt. Man hört allerdings ständig irgendwelche Hörner von (vermutlich) Feuerwehrwagen. Kann sein, dass es anderenorts viel heftiger zugegangen ist.