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Heute hatten wir herrliches Wetter. Ich bin erst am Nachmittag – das Los der kochenden Hausfrau! – zu einem Spaziergang gekommen. Die Entenbrust war aber lecker. Die sollte es ursprünglich am 2. Feiertag geben, aber da waren wir viel zu satt und der Junior außerdem nicht zuhause. Also wurde sie heute in den Ofen geschoben. Auch gut. Und der Verdauungsspaziergang danach war dann auch genau richtig. Die Wege durch die Felder waren aber doch sehr matschig. Die Sonne hatte das Eis der letzten Nacht aufgeweicht. Ich bin dann durch die Parkstadt zurück und habe im „Heimchen“ mein „T“ für Nova gefunden. Der Eisbär mit Weihnachtsmann aus dem Header gehört schon dazu 😉  Und hier kommt noch der dazugehörige Hauseingang mit Schneemann– frau.

Unser Heimchen ist in jeder Beziehung sehenswert, um es mal neutral auszudrücken. Kleines Zitat aus „Tod unter dem Steinkreuz“:

Bevor er die Gartenpforte öffnete, blieb er für einen Moment stehen und sah sich um. Häuschen und kleine Gärten reihten sich idyllisch aneinander. Ein bisschen wie in den romantischen englischen Kriminalromanen, die seine Mutter so liebte, obwohl sie es ungern zugab. Aus einem der Vorgärten winkte ihm ein Gartenzwerg zu. Enno schüttelte kurz den Kopf, bevor er in sich hineinlachte. Nicht wirklich seine Umgebung, aber er würde zurechtkommen.

Ich habe aber auch an einem anderen Hauseingang herrlich blühenden Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) entdeckt.


Das wars dann auch erst mal. Starten wir in die neue Woche, die uns schnurstracks ins neue Jahr und eine neue Dekade führen wird. Werden es wieder „wilde“ Zwanziger werden? Ein paar Gedanken dazu findet ihr auf meinem Autorenblog: Was guckst du, was liest du? Gedanken zum Jahresende