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Ich bin ein bisschen am Rotieren, weil ich schon alle Fotos aus 2019 auf eine externe Festplatte übertragen habe. Aber da war doch was in Rot für Anne, das keine Amaryllis war – nur wo? Ach ja, das Auto im Heimchen. Das steht vor dem einen Haus im Heimchen, das so gar nicht zu den vielen gepflegten anderen passt. Was hat da nicht schon alles gestanden – o weh. Da ist das rote Teil direkt noch in Hingucker.

Ich seh‘ rot für Anne (Ist  der Termin heute richtig?)

Ich sehe aber auch bunt. Läuft eigentlich Christas Fokus auf S/W wieder / weiter? Ich hätte da was.

(Enthält nicht bezahlte Werbung durch Namensnennung.) Seit Jahren schreibe ich Bullet Journal oder zumindest Tagebuch. Nach Versuchen mit diversen Systemen bin ich immer wieder beim Leuchtturm Notizbuch gelandet. Die haben ja auch richtig schöne Farben und neuerdings auch immer Sondereditionen. Mein BuJo in Blau von 2019 trug die schöne Bezeichnung „Sehnsucht“, das Gelbe für 2020 ist dem Bauhaus-Stil gewidmet.

Hier sind sie mal alle. Das erste und dickste, sowie vor allem wirklich als Bullet Journal geführte Heft, ist das Grüne oben links. Da habe ich sogar noch den Deckel verziert. Und ich muss zugeben, das durchzublättern, macht wirklich Freude.

Noch ganz jungfräulich liegt das Gelbe für 2020 hier ganz oben auf. Das Motto „Everything starts from a dot“. Im Inneren wird erklärt, dass das ein Zitat von Wassily Kandinsky ist. Auf der Leuchtturmseite kann man Folgendes dazu lesen: „Wassily Kandinsky, Maler, Grafiker, Kunsttheoretiker und seinerzeit Lehrer des Bauhaus, brachte es auf den Punkt, als er sagte: „Everything starts from a dot.“ Kreativität entsteht im Geiste, aber soll sie der Welt zuteil werden, so muss sie aus dem Kopf, durch die Hand auf ein Blatt Papier und beginnt stets… mit einem Punkt. Der erste Berührungspunkt von Gedachtem und Papier – ein entscheidender Moment. Keine Designschule hat die Gegenwart mehr geprägt als das Bauhaus. Gegründet 1919 in Weimar, revolutionierte sie die Auffassungen von Ästhetik und Architektur. 100 Jahre später lässt sich sagen, dass das Bauhaus die bedeutendste Schule der Architektur, des Designs sowie der freien und angewandten Kunst des 20. Jahrhunderts gewesen ist und unser Leben bis heute beeinflusst. (Zitat).

Das Azurblaue war das Tagebuch vom letzten Jahr, mehr Tagebuch als Bullet Journal. Es enthält auch jede Menge Fotos. Weil ich schon lange keine Papierbilder mehr in Alben einklebe, macht sich das ganz gut. Auch das war eine Sonderedition mit der Bezeichnung „Leuchtkraft“. Vier Bücher in unterschiedlichen Blautönen. „Jedes Notizbuch trägt im Titel ein deutsches Lehnwort. Sprachliche Kleinode, die ihren Weg in den Wortschatz anderer Sprachen fanden. Diese werden durch einen poetischen Text in englischer Sprache auf Banderole und Vorsatzseite erläutert (Zitat).“ Z.B. Sehnsucht: The hunger that no food satisfies, the thirst that no beverage quenches …

Auch das „Güldene“ gehört zu einer Sonderedition. Drei Bücher mit metallischen Umschlägen eröffneten, soweit ich weiß, überhaupt die Tradition mit den Sonderfarben. Das war von 2017, aber ein besonderes Motto gab es da nicht.

Und seit heute sehe ich noch grün: . Mein Dumbo steht für Evernote, ein Organisationprogramm, das ich schon lange nutze. Die haben einen grünen Elefanten als Logo, aber nicht diesen hier. Bislang habe ich Evernote nicht so wirklich ausgeschöpft. Aber kürzlich ist mir klargeworden, welches Durcheinander auf meiner Festplatte herrscht, ebenso wie auf dem Tablet und in Maßen auf dem Handy. Ich habe dann angefangen, mich mehr damit zu beschäftigen und festgestellt, dass Evernote erst in der Premiumversion so richtig gut funktioniert. Kostet natürlich, während das Basisprogramm umsonst ist. 6,99 mtl. waren mir definitiv zu teuer. Dann kam vor Weihnachten ein Angebot mit 5 Euro mtl. Hm – eigentlich immer noch zu teuer. Und heute plötzlich dann für 3 Euro. Jetzt habe ich zugeschlagen. Sechsunddreißig Euro im Jahr ist mir die Sache wert. Das gilt natürlich nur fürs erste Jahr. Aber vielleicht habe ich bis dahin wieder eine kostenlose Alternative gefunden, die genauso gut ist.

Das war’s erstmal. Nächste Woche sollten die ersten Taschenbuchexemplare von „Tod unter dem Steinkreuz(Affiliatelink) eintreffen. Dann starte ich auch das Gewinnspiel, bei dem ich einige Bücher der Bea-Baumann-Reihe verlosen werde. Das werde ich auf dem Autorenblog und auf Facebook noch ausführlicher erläutern. Den Hinweis dazu bekommt ihr aber auch hier im Blog. TB und E-Book sind bei Amazon leider immer noch nicht miteinander verlinkt, da muss ich mich wohl doch mal an den Support wenden.