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Was für ein Gepfeife und Geschnattere mal wieder in den Wipfeln der Nadelbäume. Die Stare sammeln sich alle paar Tage. Aber viele werden, wie schon die beiden letzten Jahre, auch hier bleiben und sich dann über mein Winterfutter hermachen. Als ich raus in den Garten gegangen bin, um sie zu beobachten, fiel mir ein abgebrochener, trockener Zweig unseres Ahorns auf. Wieder mal ein Motiv für meine Makroübungen. Heute haben wir einen total bedeckten Himmel, aber trocken. Das Thermometer ist bisher noch nicht über 20°C geklettert.

Die berüchtigten Samen mit den Flügelchen, die ich spätestens im nächsten Frühjahr wieder verfluchen werde, wenn sie überall keimen und neue Ahörner produzieren. Würde man sie lassen, hätten wir in ein paar Jahren einen Ahornwald im Garten.

Und so sieht die Nuss (eigentlich Spaltfrucht) von innen aus.

Auf Wikipedia bin ich auf ein interessantes Kunstwerk gestoßen, das ich euch nicht vorenthalten will. Das Bild ist gemeinfrei. Ahornsamen von Julius Wimmer in Düsseldorf-Urdenbach.

Kommt gut in die neue Woche!