Seite wählen

Winter: Die Jahreszeit, die durch Kälte und Schneefall gekennzeichnet ist und von Dezember bis März dauert. Tja – so isses, aber irgendwie hatten wir ihn die letzten Jahre bereits abgeschrieben. Und nun ist er plötzlich wieder da. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger. In Frankfurt ist es bisher absolut erträglich – kein Eisregen, kein Schneesturm, nur ein bisschen Puderzucker überall und im Moment so ca. -3°C. Das ist noch nicht mal unangenehm, denn es ist trockene Kälte. Nur die Blüten der Zaubernuss dürfte der Frost viel zu früh erledigt haben.

Dafür fand ich den Anblick der mit Schnee gefüllten Blätter der Korsischen Nieswurz ganz attraktiv.


Im Garten ist es sehr ruhig, obwohl alle Futterstellen gut gefüllt sind, hat sich eine Winterstarre breitgemacht.  Nur die Rabenkrähen laufen  herum und picken auf, was ich an Körnern eigentlich Buchfink und Rotkehlchen zugedacht hatte. 

Jetzt tut sich doch noch was. Seht mal: Mein kleiner Vogelfutterräuber.  Wenige Zentimeter weiter pickt seelenruhig ein Buchfink herum. Aber es schneit wieder und ich bekomme ihn nicht scharf ins Bild.

Es schneit stärker. Das Licht wird immer schlechter. Aber in der Magnolie hat sich noch eine Wacholderdrossel eingefunden.

Habt ihr schon mal etwas von einem Rosettennebel gehört? Nein? Dann geht es euch wie mir bis vor wenigen Tagen. Da war im Forum der Schule des Schreibens dir nächste Drei-Wort-Geschichte angesagt, mit so verrückten Wörtern wir Rosettennebel, Bilderrahmen und  … Dealer! Da denkt man erst mal, da geht überhaupt nichts. Schon gar nicht, wenn ich nur 2.400 Zeichen zur Verfügung habe. Ging aber doch 😉

Die Geschichte gibt es wie immer auf meiner anderen Seite und zwar HIER: Deep Sky Viel Vergnügen beim Lesen.