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Das mit dem bisschen Frieden kann ich erklären. Heute war mal wieder so ein Tag, an dem sich offenbar sämtliche Stare aus Unterliederbach verabredet hatten, um sich über meine Futterstellen herzumachen. Und die zanken sich ja ohne Ende. Am Nachmittag war es mir dann zu blöd und ich habe zwei Energieblocks abgehängt. Nun herrscht weitestgehend Ruhe. Nichtsdestotrotz haben sie mir mein Bild des Tages beschert:

Am späten Vormittag kam bei uns die Sonne zum Vorschein – herrlich! Schnee gibt es nur wenig. Aber mein Spaziergang über die Schwanheimer Düne war dennoch wunderbar.


Der Holzbohlenweg ließ sich gut laufen, da war nicht vereist. Aber es gibt einen Weg, der nur aus Schlaglöchern besteht und schon im Sommer vor allem mit dem Rad ganz übel ist. Da musste ich huete gut aufpassen. Die Schlaglöcher waren nämlich zunächst Pfützen, dann gefroren und nun mit Schnee bedeckt. Einmal draufgetreten und – krachs – je nach Tiefe kann das übel ausgehen. (Oh, draußen läuft wieder das Mäuschen herum. Diesmal friedlich neben einem Rotkehlchen. Niedlich.)


Ich habe mir den Boden angeguckt, aber keinen offensichtlichen Grund entdeckt, warum sich ausgerechnet dort so viele Tauben versammelt haben.

Und dann noch mein Beitrag zu Juttas DigitalArtDienstag. Seht ihr das Gesicht im Eis?


Viel eingefallen ist mir allerdings nicht.

Das war’s für heute. Die nächsten Tage sollen auch sonnig und kalt werden. Ich bin gespannt, ob ich mal wieder ein Eichhörnchen zu sehen bekomme. Aber „Birdies“, wie die liebe Christa sie nennt, sind ja auch allerliebst. Solang es keine zänkischen Stare sind 😉

Buchfinkweibchen oder Grünfinkweibchen? Ich kann mich gerade nicht entscheiden. Buchfink – oder?