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Heute ist Gartentag angesagt. Ganz anders als gestern ist das Wetter heute perfekt für Gartenarbeit. Schön warm, aber nicht so extrem, wie es für morgen vorhergesagt wird. Es gibt viel zu tun. Trotz der Kälte entwickelt sich alles – und verblüht auch wieder – , egal ob Unkraut oder Frühlingsblumen. Rasen muss gemäht werden und der Göttergatte hat dem Efeu mal wieder den Kampf angesagt. Und überall blühen Butterblumen. Und sehen schön aus. Für Nova und ihr Zitat im Bild gibt es heute Butterblumen mit einer bekannten Redewendung:

Ich kam darauf, weil ich Butterblumen in einem anderen Blog oder auf Instagram gesehen habe, und zwar mit dem Hinweis, dass sie giftig seien. Korrekt bezeichnet, handelt es sich um den Scharfen Hahnenfuß (Ranunculus acris). Und tatsächlich sind alle Pflanzenteile mehr oder weniger giftig, besonders die Wurzeln. Allerdings treten Vergiftungen beim Menschen äußerst selten auf. Ich bin mir sicher, dass ich als Kind die Blüten mehr als einmal im Mund hatte, ohne dass mir je etwas passiert wäre. Aber in einer Zeit, in der Kinder inzwischen fast von allem ferngehalten werden, was auch nur im Geringsten schädlich sein könnte, ist es sicher korrekt, darauf hinzuweisen.

Die ersten Storchschnäbel blühen auch schon. Und sehen –  wie fast alles derzeit – etwas mitgenommen aus. Die genaue Sorte weiß ich leider nicht mehr, aber vermutlich ein Geranium sanguineum Abkömmling.

Rhododendren und Freilandazaleen öffnen ihre Blüten nach und nach.

Junges Eichhörnchen mit drei Farben im Fell: Rotbrau, Grau und Schwarz. Es ist eins von denen, die sich am liebsten gleich komplett ins Futterhaus hinein setzen. Seitdem muss ich dauernd die leeren Schalen von Nüssen und Sonnenblumenkerne hinausschaufeln. Manchmal merke ich gar nicht, dass das Häuschen schon wieder leer ist, weil so viele Schalen drin liegen.

Hier geht es noch mal zu allen Teilnehmer*innen des aktuellen Naturdonnerstages. Vergesst mir die zweite Seite nicht!

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