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Ich bin beim Gutenberg-Editor angekommen – denke ich jedenfalls. Er ist dem Divi-Editor sehr ähnlich und vor allem hat er neuerdings eine Umschaltmöglichkeit bzw. einen Divi-Block. Wenn euch das nichts sagt, dann das zur Erklärung: Der Gutenberg-Editor baut sich aus Blöcken auf, die verschiedene Inhalte haben können: Also Texte, Bilder, Zitate etc. Diese Blöcke werden in einer Werkzeugleiste aufgelistet. Und dort gibt es jetzt – sofern man die Webseite mit dem Divi-Theme aufgebaut hat – den „Divi-Block“. Wenn ich den anklicke, kann ich mit dem Divi-Editor weitermachen und natürlich auch wieder zurückspringen. Was das bringt? Ich kann das Beste aus zwei Systemen kombinieren. Perfekt! Dachte ich zumindest *grummel*!


Jetzt aber zu Juttas Projekt „Close to the ground“. Sagte ich gerade, ich bin angekommen? Hm – ohne einen Eingriff in den HTML-Code hätte ich hier eine fette, große Überschrift stehen. Also so ganz … Na ja! Was wollte ich schreiben? Heute Vormittag habe ich mich im Garagenhof über das Unkraut hergemacht. Das ist in diesem Jahr eine Sisyphosarbeit. Sisyphos? Ihr erinnert euch? Der mit dem Fels und dem Berg … Beim Rupfen und Jäten habe ich natürlich auch Ritzenblümchen fotografiert. Und später noch einen blühenden Miniborretsch – alles close to the ground.

Ich vermute, man wird diesem Beitrag anmerken, dass ich noch am Rumbasteln bin. So ganz perfekt klappt das noch nicht mit dem Gutenberg. Zurück zum Garagenhof und den Ritzenblümchen. Dieser Teil ist so ziemlich der älteste Boden auf unserem Grundstück, noch von 1927, als mein Großvater das vordere Haus gebaut hat. Hier gab es Hühnerställe und Taubenverschläge. Anschließend einen Garten mit Wäschestangen auf der einen Seite und Blumenbeeten etc. auf der anderen. Weiter hinten kam dann der Nutzgarten. Die Garagen hat meine Mutter bauen lassen. Mein Bruder hatte sein erstes Auto noch im Hühnerstall stehen 😉 Vielleicht kann ich mal irgendwann Bilder raussuchen, wie es früher aussah. Unser Klein-Häuschen steht jetzt auf dem Boden des vorderen Gartenanteils. Der größte Teil des Hofes wurde gepflastert. Warum ausgerechnet in dieser Ecke nichts gemacht wurde, weiß ich nicht. Aber wir werden demnächst etwas tun müssen. Denn der Untergrund wird immer schlechter und bricht auf.

 

Draußen wird es mal wieder finster und es donnert. Regen hatten wir heute schon. Oh – jetzt schüttet es aber ganz nett. Der GöGa ist noch hinten im Carport am Streichen. Ich hoffe, das Dach ist dicht. Hat er aber gerade erst neu gemacht. Müsste also halten. Gucken wir mal, ob Gutenberg auch Video kann.

 

Funktioniert. – So – was noch? Ich muss ja warten, bis Jutta ihren Beitrag freigeschaltet hat. Sonst schimpft sie wieder mit mir *gg*. Letztes Mal war ich zu früh. Macht man ja auch nicht.

Boah – Herzklopfen. Das war nun der erste Versuch vom Gutenberg-Editor nach Divi und zurückzuwechseln. (Geht aber tadellos. ) Ja von wegen! Ich krieg gleich einen Herzkasper. Wenn ich erstmal in den Divi-Block gewechselt habe, dominiert Divi alles. Nee, das ist mir echt zu aufregend, Leute. Ich mache hier mal Schluss mit zwei Bildern, die hoffentlich mein Gemüt beruhigen.

Ihr merkt schon, es ist alles nicht so einfach. Erstens ist der Gutenberg-Editor zwar nicht wirklich kompliziert, aber einfuchsen muss man sich eben doch. Trotzdem gefällt er mir. Und ich denke, dass ich damit auf Dauer gut klarkommen werde. Wie das Zusammenspiel mit Divi funktionieren könnte – und ob überhaupt – muss ich erst noch rauskriegen. Da meine Webseite ja sehr stark auf Bildern und Galerien aufbaut, ist das für mich fast der wichtigste Punkt. Divi-Galerien sind kompliziert, können aber vermutlich viel, wenn man das beherrscht. Aber die WordPress-Galerie im Gutenberg finde ich gar nicht schlecht. Für einen Beitrag allemal ausreichend. Jetzt muss ich nur noch fix gucken, wie das auf dem Handy aussieht. Alles gut. Dann wird es wohl auch auf dem Tablet funktionieren.

Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend.

Oder schönen Tag … Oder so 😉.

Das letzte Foto ist war noch eine Spielerei mit der Möglichkeit, im Editor ein Foto einzufärben. Was man hier angeboten bekommt, ist aber sehr rudimentär. Und ich finde auch, dass WordPress sich mit so etwas nicht profilieren kann. Wozu gibt es gute Fotobearbeitungsprogramme. Deshalb habe ich die Schwebfliege auf dem Sommerflieder mal schnell in Photoshop und NIK-Filter geöffnet. Da kann man schon mehr machen. Wie gesagt – nur eine Spielerei.