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… so richtig viel gibt es nicht. Im Haus lassen sich die Winterblüher Zeit. Mehr als sonst, habe ich den Eindruck. Bei den Weihnachtskakteen öffnen sich die ersten Knospen. Ist ja auch okay, nur waren sie eigentlich immer früher dran. Und die Amaryllis lässt sich Zeit ohne Ende. Da werde ich mir vermutlich demnächst noch eine mit Knospen kaufen. Bin eben doch sehr ungeduldig. Aber für Annes „Ich sehe rot“ habe ich immerhin eine rote Blüte anzubieten.

Und außer Konkurrenz noch eine weiße …

Das Wetter ist heute ganz brauchbar. Ich hatte mit Schnee gerechnet, aber es ist trocken. Und hin und wieder zeigt sich die Sonne. Ich habe schon einiges im Garten erledigt. Dort habe ich auch den Marienkäfer entdeckt. Eigentlich wollte ich nur ganz hinten außen am Zaun, wo der abbiegende Fußweg so schmal ist, ein paar Fußangeln aus Efeu erledigen und einige Äste wegschneiden, die sich durch den Zaun gedrückt hatten. Aber dann ging es im Garten weiter, bis ich kalte Füße hatte. Normalerweise ziehe ich im Winter dicke Socken in die Gummistiefel. Das hatte ich mir gespart, weil ich gar nicht so lange draußen bleiben wollte. Jetzt muss ich mich mal ums Mittagessen kümmern. Im Winter ist die späte Esserei blöd, weil man dann kaum noch etwas vom Nachmittag hat. Aber was sich einmal eingeschliffen hat, das lässt sich so leicht nicht ändern. Ich fürchte, der Marienkäfer im Beitragsheader bleibt das einzige Close to the ground-Foto für heute. Mal gucken, was ich für Jutta noch finde.


Auf den Salat freue ich mich jetzt. Dazu gibt es eine Gemüsepizza.

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