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Weil ich sonst für Juttas „Close to the ground“ gar nichts hätte, habe ich mal im Archiv gewühlt und einfach ein paar Fotos zusammengestellt. Das Headerbild zeigt unsere Jeanie 2004, also noch im besten Katzenalter.


Die hübsche Entendame habe ich am Rheinufer bei Mainz 2004 fotografiert (Olympus Camedia C-765UZ – diese Kamera war damals gerade auf den Markt gekommen.)

Ein Hahn aus Oberliederbach

Verlinkt mit „Close to the ground“

Jetzt mal gar nicht „Close to the ground“, sondern ganz im Gegenteil: Garfield auf meinem Schreibtisch unterm Dach (es war die Zeit des „Mondscheinportals“). Er schaut sehr interessiert zum Dachfenster hinauf.

Und noch ein Winterbild vom Januar 2006. Damals war tatsächlich der Weiher im Höchster Stadtpark zugefroren und begehbar. Ich habe keine Ahnung, ob es das seitdem überhaupt noch einmal gab.

Ob wir in diesem Jahr mal wieder einen solchen Winter bekommen? Macht es euch gemütlich, wenn es allzu kalt wird.
Erinnert ihr euch an die Sache mit den Paketen im Oktober?  Heute ist die erste Mahnung eingetroffen. Die ist allerdings ziemlich konfus und unverständlich. Zumindest geht daraus hervor, dass der Laden das Paket zurückbekommen hat. Aber offenbar werden die Rechnungen per Inkasso eingezogen und nun ist angeblich ein Teil plus Mahngebühren zu bezahlen. Wir haben hin und her diskutiert, wie man da am besten reagiert. Im Gegensatz zum Inkassoinstitut hat der Laden selbst im Internet ganz gute Bewertungen. Ich denke, es macht Sinn, sich mit denen direkt in Verbindung zu setzen. Dass es sich dabei ausgerechnet noch um einen Army-Shop handelt, ist übel. Da kann man sich ja denken, welche Typen hinter dieser Betrugsmasche stecken. Ich hab’s ja geahnt, dass es nicht ohne Ärger abgeht. Und so etwas kann jeden treffen.

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