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Als das Fernsehen noch schwarz-weiß war, gab es in der Adventszeit immer „Peterchens Mondfahrt“, so wie heute „Der kleine Lord“. Ich meine den Film von 1959. Erinnert ihr euch noch?

Die Kinder Peter und Anneliese werden eines Abends von einem Maikäfer namens Herr Sumsemann besucht. Da Herr Sumsemann eins seiner sechs Beine auf dem Mond verloren hat, begleiten die Kinder ihn auf seiner Reise dorthin. Auf ihrer Reise begegnen die drei zahlreichen anthropomorphen Elementargeistern und Sagengestalten, unter anderem dem Sandmann, der Blitzhexe und dem Weihnachtsmann. Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die Milchstraße besiegen sie schließlich den Mann im Mond und können Herrn Sumsemann sein fehlendes Bein zurückgeben. Sie fliegen mit dem Maikäfer zurück auf die Erde und finden sich in ihren Betten wieder, gerade als ihre Mutter kommt, um sie aufzuwecken“. Quelle: Wikipedia

 
Daran fühlte ich mich heute Morgen erinnert, als ich mir die Vollmondbilder angeguckt habe, die ich letzte Nacht für Bernhards 365-Tage-Challenge gemacht habe. Noch älter als dieser Film ist „Peter und der Wolf“, ein Musikmärchen für Kinder von Sergei Prokofjew aus dem Jahre 1936. Auch diese Musik war in meiner eigenen Kindheit immer präsent. Heute hört man sie kaum noch. Hier geht’s zur Musik.

Wir hatten gestern alles in allem einen erstaunlich schönen Tag. Es war zwar sehr windig und gab auch Regenschauer, aber es war warm und die meiste Zeit sonnig. Heute ist es wieder grau und mein Kreislauf merkt auch schon wieder, dass das nächste Sturmtief im Anmarsch ist. Kommt gut ins Wochenende und passt auf euch auf!

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