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Close to the ground – wie sich Juttas schönes Projekt nennt – war ich heute den größten Teil des Tages. Und bin jetzt auch reichlich „geschafft“. Natürlich fing alles mit einem Besuch in einem Gartencenter an. Und mit dem guten Vorsatz, das herrliche Wetter dann auch im Garten zu verbringen. Ich hatte die unterschiedlichsten Sachen im Einkaufswagen, aber alles Pflanzen und Pflänzchen, für die ich schon einen Platz im Kopf hatte. Nur ein packendes Motiv für Juttas Projekt ist eigentlich gar nicht dabei.  Die neue Rose – eine Nostalgierose mit dem schönen Namen „Aquarell“– sieht noch nach gar nichts aus. Ist ja auch richtig so. Sie soll mein Rosenbeet ergänzen und zwischen den vorwiegend weißen oder hellgelben Rosen auf der einen Seite und den vorwiegend pfirsischfarbenen auf der anderen Seite vermitteln. Rosa ‚Aquarell‘ ® ist gelb bis pfirsischfarben mit roten Akzenten und soll intensiv duften. Ihr könnt sie euch auf der Seite von Tantau ansehen.

Vor allem habe ich aber am Hochbeet gearbeitet. Das ist nun eher nicht ‚Close to the ground‚. In die Knie gehen musste ich aber für den hübschen Austrieb der Spiraea japonica „Firelight“. Ich hatte im letzten Jahr zwei kleine Spiersträucher gekauft und sie zunächst als Füllsel ins Hochbeet gesetzt. Als sie größer wurden, bekamen sie dann einen Platz im Vorgarten. Die Sommerspiere Spiraea japonica ‚Genpei‘ hat schon grüne Blätter und ist etwas größer als die Firelight. Die Goldspiere Firelight ist etwas später dran, aber der Austrieb ist wirklich wunderschön und wirkt fast, als wären es kleine Blüten.

Mehr zum Hochbeet vielleicht morgen. Ob das allerdings ein Thema für den Naturdonnerstag wird, weiß ich noch nicht. Jetzt werde ich erst mal die Beine hochlegen und etwas essen. Es ist fast 19 Uhr und noch hell. Die Rollläden müssen mal wieder umprogrammiert werden. Die gingen um 18 Uhr automatisch runter. Ich habe sie wieder hochgefahren. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und werde nachher noch eine kleine Blogrunde drehen.

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