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Heute verziehe ich mich ganz gern mal ins Zimmer und vor den PC. Es ist in der Sonne fast zu warm. Nach dem Gartenrundgang bin ich vor dem Mittagessen noch zu einem Spaziergang durch die Streuobstwiesen der Schwanheimer Düne aufgebrochen. Die Obstbäume blühen noch nicht, aber dafür ist die erste Baumblüte von Schlehen, und was da sonst noch wild und weiß blüht, schon fast wieder zu Ende. Die alten Steine der früheren Lorenbahn sehen aus wie mit Schnee bedeckt. Und es rieselt auch ständig von oben.


Ich habe einige Schmetterlinge fliegen sehen. Vielleicht wird es ja mal wieder ein Schmetterlingsjahr. Sogar einen Fasan konnte ich beobachten, aber er war für die Kamera zu weit weg.

Kleiner Fuchs (Aglais urticae)

Reiter, Radfahrer, Spaziergänger – bei diesem Wetter ist alle Welt unterwegs.

Ein Baum – oder eher Strauch – mit Henkel 😉 Sieht man auch nicht oft.

Der Wiesen-Gelbstern (Gagea pratensis) ist ein seltener Fund. Er gehört zu den Liliengewächsen und steht in den meisten Bundesländern auf der Roten Liste der bedrohten Pflanzenarten.

In der Nähe ihres Erdnestes flogen ganz aufgeregt etliche Weiße Bindensandbienen herum (Andrea gravida). Leider ist mir keine wirklich scharfe Aufnahme gelungen. Ich bin sicher, wir werden bei Heidi (Griesheimer Sand) demnächst bessere Bilder finden.

So, nun gehe ich noch mal in den Garten. Jetzt kann ich wieder Sonne vertragen. Habt noch einen schönen Restsonntag und kommt gut in die neue Woche.

Verlinkt mit Gartenwonne-Frühlingsglück

Und verlinkt als zweiter Beitrag mit dem kommenden Naturdonnerstag (31.3.22)

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