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Es saß ein Hase
im tiefen Grase,
doch fehlte mir
das rechte Objektiv dafier für

Tja –  dumm gelaufen. Aber mein Abendspaziergang bis zur Dämmerung über die Schwanheimer Düne war herrlich. So ein wunderbares Licht. Hier mal schnell drei Fotos, die ich auch auf Facebook gepostet habe. Der Sonnenuntergang war noch nicht richtig verschwunden, da stand schon wieder der Fast-Vollmond zum Greifen nah, groß und goldgelb über dem Horizont.

Mehr von heute Abend gibt es dann am Naturdonnerstag zu sehen. Ich hätte das größere Tele ja sogar dabei gehabt. Aber gerade erst wieder weggepackt, weil das Kitobjektiv an der Nikon für die Landschaftsaufnahmen einfach besser ist. Und ich war nur noch – gefühlt – zehn Schritte vom Parkplatz entfernt. Kaninchen sehe ich häufig, aber so ein richtiges Langohr eher selten. Mit dem 50 – 250er Tele für die Nikon habe ich mich vielleicht ein bisschen verkauft. Die 50mm im kurzen Brennweitenbereich sind für viele Nahaufnahmen einfach blöd. Da ist mein Tamron für die Sony mit 28 – 200 mm sehr viel praktischer. Andererseits konnte ich mit dem Nikkor den Mond ganz prima einfangen. Das ist das ewige Dilemma bei Kameras mit Wechselobjektiven. Man muss sich dann halt einfach sagen, alles geht eben nicht. Dafür sind die Dinger qualitativ natürlich astrein scharf.

So – war noch was? Ich glaube, ich brauche noch was für Juttas „Ich lieg auf dem Boden“ – oder so …

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