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Wenn das nicht mal eine umfangreiche Überschrift ist – alles drin. Winterglück – für Loretta & Wolfgang – war der ganze 21.Tag des Jahres und der Rest ergibt sich aus Text und Fotos.

Es hat geschneit. Schon gestern am frühen Abend, aber da hatte ich bereits die Rolläden unten und habe es gar nicht so wirklich mitbekommen. Erst als ich kurz vor dem Schlafengehen noch mal rausguckte, sah ich die weiße Pracht. Heute Morgen war dann erst einmal Schnee schippen angesagt, während der Göttergatte unseren Großen samt Freunden zum Flughafen kutschierte. Die dürften inzwischen auf Teneriffa eingetroffen sein. Nach dem Frühstück kam sogar die Sonne zum Vorschein und ich habe mir die Kamera geschnappt und bin ein weiteres Mal nach Sossenheim zum Sulzbach. Aber zunächst habe ich im Garten mein Tagesfoto Nr. 21 für Bernhards 365-Tage-Challenge gemacht.

Ich habe mal zwei gemacht – mir gefallen beide.

Die kleinen weiblichen Blüten der Zaubernuss waren alle von Schnee und Eis überzogen, das in der Sonne aber auch schon wieder taute.

Aus Sossenheim habe ich für Nova mein Zitat im Bild mitgebracht – mal wieder mit einem eigenen Spruch. (Den ich zweimal wegen Tippfehlern korrigieren musste. Immer ärgerlich, wenn man das Foto nicht in Ebenen abgespeichert hat!)

Im warmen Frühlingssonnenschein sitzt es sich dort, dem rauschenden oder auch nur gluckernden Sulzbach gegenüber, bestimmt sehr schön.
Ja, und damit kommen wir zur zweiten Auflage meines 12 x 1-Monatsbildes im Januar. Ich konnte natürlich nicht widerstehen, mein Motiv auch noch mal mit Schnee zu fotografieren.

Zum Vergleich

Für euer Januarmotiv könnt ihr euch HIER noch bis zum 31. Januar eintragen.

Die Sonne hat sich dann relativ schnell wieder verzogen, kommt aber im Moment wieder hinter den Wolken hervor. Bei plus 2°C taut es inzwischen aber auch.

Ganz schön viel lautes Krähenvolk in den Bäumen. Den Schnäbeln nach dürften das alles Saatkrähen sein. Oder sind ganz oben auch Dohlen dabei? Ich kann es nicht wirklich sagen.

Jetzt scheint die Sonne wieder und mir ganz kräftig auf den Bildschirm. Das ist immer blöd. Um etwas zu sehen, muss ich abdunkeln. Aber das tut einem ja auch leid, wenn sie schon mal scheint. Ich habe das Stativ wieder aufgebaut und mit dem Fernauslöser verbunden. Es klappt schon besser als gestern. Sinn macht es hier trotzdem keinen. Aber die Handgriffe müssen in Fleisch und Blut übergehen. Sonst benutze ich es ja doch nicht.

Buchfink durch die Fensterscheibe – die Männchen werden jetzt immer farbenprächtiger

So – ich muss mal nach meinem Apfelstrudel gucken . . . War lecker . . .   Nichts mehr da. Ihr braucht gar nicht erst nachzufragen 😉

Ich wünsche euch noch weiterhin ein schönes Wochenende.