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Nachdem ich gestern das Bombengedöns nicht mehr hören konnte und wir mit anhaltend schönem Wetter gesegnet sind, habe ich mich am späten Nachmittag noch zu einem Dünenspaziergang aufgemacht. Es war auch nach 17 Uhr noch wunderbar warm (und heute ist es noch schöner – 27°C). Ich dachte mir, nachdem ich mich die letzten Tage noch einmal so intensiv mit der Überarbeitung von „Mord in der Schwanheime Düne“ beschäftigt habe, muss ich doch auch mal wieder gucken, wie es dort im Moment so aussieht.

Schwanheimer Düne
Es wäre fast ein bisschen langweilig geworden, hätte mich nicht ein Mann von einem Anglerverein, der das Gelände gerade aufschloss, gefragt, ob ich nicht Lust hätte, dort mal reinzugucken und Fotos zu machen. Hatte ich natürlich – keine Frage! Nur für die tollen Fotos fehlte bereits das Licht. Es war schon fast 19 Uhr. Immerhin habe ich dort meinen ersten „Dünen“-Nutria gesichtet. Bisher kannte ich die Kerlchen nur von der Nidda. Der Bursche war ziemlich flott unterwegs, was bei mangelnder Beleuchtung leider eine gewisse Unschärfe mit sich brachte.

Nutria
Sonst habe ich nur viel Natur fotografiert. Wie gesagt, nichts besonderes. Mein Lieblingsgarten – der mit dem Teich, der auf dem alten Buchcover drauf war – ist derart zugewuchert, dass ich diesmal überhaupt keinen Weg hineingefunden habe.
Anglersee

Vogelbeeren
Skabiose

Hinsichtlich der beiden Bea Baumann Krimis gilt: E-Books auf dem neusten Stand. Taschenbücher noch nicht. Solange „Mord auf der Schwanheimer Düne“ noch mit dem alten Cover angezeigt wird, bitte nicht bestellen. Bei „Vergangen heißt nie ganz vorbei“ warte ich noch auf mein eigenes Exemplar.
Alles gut. Es darf bestellt werden. Ich würde mich freuen.

Hab noch was – gerade eben fotografiert!

Eichhörnchen