Seite wählen

Nun ist auch bei uns der der trübe und nasse November eingezogen. Konnte ja auf Dauer nicht ausbleiben. Zwar blüht der Duftschneeball immer noch, aber ohne Sonne gibt es auch keine Schmetterlinge mehr. Dafür nach wie vor reichlich Vögel. Heute Vormittag habe ich schon so ziemlich alles gesichtet, was der Garten hergibt: Buntspecht, Grünspecht, Eichelhäher, Rabenkrähen, Elstern, Ringeltauben, Türkentauben, Kohlmeisen, Blaumeisen, Haubenmeisen, Amseln, Stare, Spatzen, ein Rotkehlchen und einen Zaunkönig. Die weniger häufigen Besucher lassen sich leider auch am schlechtesten fotografieren. Sie sind zu scheu und zu flink. Und manchmal geht es einfach vom Licht her nicht. Vorhin saßen ein Buntspecht und ein Eichelhäher fast nebeneinander im Ahorn. Aber gegen den Himmel?  Das war einfach nicht machbar.



Das war’s schon, was ich heute zu bieten habe. Meine Fotos gehen an Ghislana und den Naturdonnerstag. Und ich mach mich wieder ans Schreiben. Der NaNoWriMo läuft bisher besser, als ich zu hoffen gewagt hatte.

Ach ja, und weil Ghislana Bäume liebt, gibt es noch ein Baumfoto von der Schwanheimer Düne. Irgendwie erinnern mich die beiden Stämme immer an ein Liebespaar 😉