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Derzeit erlebe ich total krasse Temperaturunterschiede, je nachdem, ob ich mich vor die Tür ins Freie wage oder die Sonne in unserem Wintergarten genieße. Drinnen ist es mehr als muggelig warm, da die starke Sonneneinstrahlung den Wintergarten aufheizt. Hier kann man fast den ganzen Tag im T-Shirt zubringen. Aber draußen – brrr – da weht ein eiskalter Wind. Haben wir uns in Dezember und Januar über den fehlenden Winter beklagt? Nun haben wir ihn.

       

Meine Fotos gehen an Ghislana und den Naturdonnerstag.

Im Garten verharrt alles in Froststarre … Tut es das? Weit gefehlt. Zwar blühen nach wie vor dieselben Pflanzen wie vor vier Wochen, aber es kommen auch schon neue nach. Die ersten gelben Krokusse sind verblüht und schieben ihre spitzen, grünen Blätter hoch. Die ersten Blausternchen habe ich heute entdeckt. Und natürlich Stare!!! Weit weg können sie in den letzten Wochen nicht geflogen sein. Ich habe noch einen Energieblock hängen und überlege, ob ich überhaupt neue kaufen soll. Alle anderen Vögel gehn auch an Meisenknödel & Co bzw. ins Futterhaus. Die Energieblöcke werden hingegen ratzfatz von den Staren aufgefressen. So schnell kannste nicht gucken und schon gar nicht nachkaufen.
Scilla-Blausternchen
Zu den Blüten, die von der Kälte profitieren, gehört die Zaubernuss. Sie blüht jetzt schon einige Wochen und sieht immer noch wunderschön aus.
Zaubernuss-Hamamelis
Wie das Kleinzeugs am Teichrand heißt, weiß ich gar nicht.  Ist das Steinbrech?

„Endlich ist diese Starenbande weg! Jetzt sind wir mal wieder dran!“

Und unter www.elkeheinze.de gibt es auch wieder eine neue Kurzgeschichte:
„Mit Frack & Brille“