Das Wetter ist immer noch sehr schön (oder wieder, wir hatten ja auch schon Frost). Heute ist es nicht mehr ganz so eindeutig, mehr Wolken, weniger Sonne aber sehr mild. Irgendwie fast wie Frühling. Selbst die Meisen im Garten hören sich ab und zu an, als wären sie schon wieder in Brutlaune. Gestern habe ich einen Spaziergang durch den Höchster Stadtpark gemacht. Der wurde in den letzten zwei Jahren von Grund auf saniert und restauriert. Das ist alles sehr schön geworden, aber dass man auch noch die letzten Parkplätze ganz hinten am Sportplatz weggemacht hat, das ist mir total unverständlich. Jetzt wird wieder entlang der Kleingärten im Halteverbot wild geparkt, was nur Geld in den Stadtsäckel spült.
Das zweite Problem sind die vielen Gänse, die schon jetzt wieder alle Wege und Wiesenflächen verschmutzen. Ich musste echt über die Hinweisschilder der Parkordnung lachen, auf denen Hundekot auf den Wiesen verboten wird. Klar, seh ich auch so. Nur wer verbietet den Gänsekot?
Meine Bilder sollten eigentlich auch an Ghislanas Naturdonnerstag gehen, aber der pausiert heute.
An den Teichen und kleinen Bächen sind immer noch Libellen unterwegs. Bei uns am Gartenteich übrigens auch. Das habe ich auch noch nie im November beobachten können.
Ich glaube, der Reiher hat im Stadtpark auch einen Lieblingsbaum. Jedenfalls bilde ich mir ein, dass ich ihn immer auf dem selben Baum entdecke. Vermutlich hat er da den besten Überblick über den Weiher.
So – das war es erst einmal. Ich überlege, ob ich zum Höchster Schloß runterfahre oder laufe. Da gibt es nachher ein Martinsfeuer. Auto dürfte vielleicht ein Parkplatzproblem werden. Wie überall inzwischen. Und zum Schreiben komme ich dann heute gar nicht mehr. Hm – mal schaun …
Liebe Elke,
dieses tolle Wetter muss man einfach ausnutzen und es draußen genießen. Tolle Fotos hast du aus dem Höchster Schlosspark mitgebracht. Nicht nur die bunte Natur hast du perfekt eingefangen, nein auch das Getier rundum.
Ja, der Kot der Gänse ist auch nicht ohne auf den Wiesen.
Wie ich sehe, sucht sich Herr Buntspecht schon mal ein neues Grundstück aus, wo er sein Haus bauen kann. 🙂 Super, dass du ihn dabei fotografieren konntest. 🙂 Die rote Haube macht sich natürlich bestens von den gelben Blättern. 🙂
Liebe Grüße und ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend
Christa
Was für ein schönes Herbstwetter für deinen Spaziergang Elke. Wow, Libellen sind noch unterwegs. Und lachen muss ich auch bei der Vorstellung mit dem vielen Kot. Alle schauen nur auf die Hunde, keiner auf die anderen Tiere.
Liebe Grüße ins hoffentlich sonnige Wochenende von Kerstin.
Wunderschön, liebe Elke. So macht der Herbst doch richtig Spaß. Herrlich dieses Licht und die vielen bunten Blätter. Du hast sogar noch eine Libelle gesichtet. Da hatte ich beim letzten Mal kein Glück mehr.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Jutta
Whowhhh, das sind wundervolle Bilder und man glaubt nicht, dass es November ist.
Libellen im November und ich habe im Sommer nicht eine einzige entdecken können.
Heute war auch wieder ein milder und sonniger Tag.
Ein schönes Wochenende wünsche ich dir.
Alles Liebe von Mathilda
Tolle Fotos von Dir spiegeln die ganze Schönheit des Stadtparks wieder! Enten, Vögel und die prächtigen, herbstlich buntgefärbten Bäume, seien noch einmal hervorgehoben. Es ist wirklich sehr schön bei Euch!
LG Heidi
Liebe Elke,
nach einem nicht enden wollenden Sommer erleben wir jetzt einen eben solchen goldenen Herbst, gell.
Wunderbare Bilder sind das, die uns sicher durch die trüben Tage helfen.
Lieben Gruß und lass dir die Martinsbretzel oder den St.Martin-Weckmann schmecken,
moni
Na, das weniger. Ich war natürlich in erster Linie mal wieder zum Fotografieren da 😉
Liebe Elke, ein sehr schöner Parkspaziergang und sogar der Specht und die Libelle waren in Deinem Blickfeld.
Die Wasserfontäne wird bestimmt bald abgestellt. Das kann schon sein, daß der Reiher immer den selben Aussichtsast benutzt und Sonnenstrahlen streicheln sein Gefieder.
Herzliche Grüße und einen schönen Abend wünscht Brigitte.
Ich war überrascht, dass die Fontäne überhaupt noch an war. Hatte ich nicht mit gerechnet.