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Die Kälte kam ziemlich überraschend. An Heiligabend war es noch lange recht mild, aber plötzlich fielen die Temperatur rapide. Nun haben wir um oder sogar unter null Grad. Im Garten ist alles bereift, an den Futterstellen herrscht Hochbetrieb und in Höchst liegt sogar Schnee – Industrieschnee vermutlich. Denn für echten Schnee ist es zu trocken. Seit ein paar Tagen sind bei uns wieder Scharen von Staren (reimt sich) eingefallen, die die Futterstellen belagern. Da sind Meisenknödel & Co ratzfatz weg. Und obwohl ich immer schnell für Nachschub sorge, wird sich auch noch gestritten.

Als dann die ganz großen Jungs anrücken, wird es plötzlich ruhig. Die Bande zieht ab, aber auch die Rabenkrähe ist irritiert.


Was sitzt denn da für ein komischer Vogel in der Villa? Die in diesem Jahr sehr zahlreichen Eichhörnchen bedienen sich, wo immer sie etwas finden können.


Ein guter Schluck muss auch noch sein …


… und am Ende werden die Zähne noch geputzt. Oder was tut das Hörnchen da mit der ollen Feder?


Die Blüten meiner getopften Amaryllis haben bis Weihnachten gehalten. Nun sind sie am Ende. Aber unsere lieben Nachbarn haben uns wieder einen Weihnachtstrauß gebracht. Da habe ich nun noch einmal dunkelrote Blüten in der Vase. Die trösten mich auch über meinen Weihnachtskaktus hinweg, der seine Knospen alle nach einander abgeworfen hat. Nun hoffe ich darauf, dass er noch mal neue bildet und vielleicht im Frühjahr blüht. Außerdem hat die Orchidee wieder Knospen.


So, dann wünsche ich euch noch einen gemütlichen 2. Feiertag.
Artikel verlinkt mit dem Naturdonnerstag von Ghislana, der allerdings bis zum Neuen Jahr pausiert 🙁   Egal!  Ich könnte mich ja noch beim letzten eintragen, wenn das noch geht.…. Nö, geht nicht mehr. Auch in Ordnung.

Rumms! Ach du Schande, was war das? Eben ist eine Taube an die hintere Terrassentür geknallt. Ist aber gleich wieder weitergeflogen. Wie kann man bloß an diese Tür fliegen? Jede andere Scheibe, aber ausgerechnet diese? Na gut, ist offenbar nichts passiert.