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Das sieht nach einem großartigen Wochenende aus. Der Freitag begann bereits mit Sonnenschein am frühen Morgen. Schwächelte allerdings etwas am Nachmittag, als ich endlich Zeit für einen Spaziergang hatte. Den habe ich trotzdem gemacht, denn: Carpe diem! Das dachte sich sicher auch das Eichhörnchen, das sich, kaum dass ich das Futter im Vogelhäuschen aufgefüllt hatte, einfand und über die Samen hermachte. Für das Eichhörnchenhaus musste ich erst wieder Nüsse kaufen. Und so ergab sich auch gleich das passende Zitat für Novas „ZiB“ am Samstag: Ein Sprichwort aus China.

Was den Hunger stillt, ist gute Kost.

In unserer Wohlstandsgesellschaft kann man da vielleicht Zweifel anmelden, aber wer so richtig Hunger hat …

Am Nachmittag also dann also am Strandbad entlang auf zur Nidda. Viel Sonne war nun nicht mehr, aber diesmal hatte ich eine Mütze auf dem Kopf und Handschuhe dabei. Und es war vor allem nicht windig. Bei ersten Bild dürft ihr mal rätseln, was das genau ist. Ich habe nichts verändert, nichts gedreht.

Am ehemaligen Wehr diesmal nur Richtung Osten gelaufen. Immerhin gab es hier viel Federvieh, nur wieder keinen Eisvogel. Wo stecken die nur?

Ein im Gestrüpp gut getarnter Reiher. Beinahe wäre ich an ihm vorbeigelaufen, während ich einen anderen im Blick hatte, der weit oben in einem Baum saß.


An den Farben sieht man, dass überall schon die untergehende Sonne mitspielt. Der Mond steht aber auch schon am Himmel. Könnt ihr ihn sehen?

Jede Menge Gänse auf den Pferdekoppeln vom Georgshof.
Auch der Biber hinterlässt inzwischen eindeutige Spuren. Ich bin gespannt, ob ich ihn auch irgendwann einmal zu Gesicht bekomme.

Schaut euch diesen blauen Himmel an … und natürlich auch den Kormoran.

Hier startet einer aus dem Wasser. Leider lag die Stelle schon Dunkeln.

Und das war’s dann auch gewesen. Wenn die Sonne erstmal im Westen untergeht, macht man sich in dieser Jahreszeit dann doch lieber schnell auf den Weg nach Hause.