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Nach unserem tollen Februar-Frühling hätte man annehmen können, dass es im März im Garten so aussieht:

Für Juttas DigitalArt-Dienstag zeige ich euch einmal, wie es derzeit eher ausschaut: Wind, Frost, Regen, Sonne, Blitz und Donner – alles vertreten. Das reinste Aprilwetter.

Auch an Juttas Vorlage habe ich mich versucht und den Märzwinter noch einmal thematisiert:

Dabei kann man im Garten durchaus eine Menge Frühlingsblüher finden, wenn der Sturm mal nachlässt und man sich wieder hinaustraut.

Die ersten Bergenienblüten, geschützt unter den Rhododendronbüschen, blühen schon und auch die dunklen Lenzrosen.

Und  selbst die ersten roten Tulpen, die kleinen botanischen, öffnen ihre Blüten. Gestern habe ich sie noch bei Edith bestaunt – der Breisgau ist ja der wärmste Bereich in Deutschland – aber heute habe ich die ersten auch im eigenen Garten entdeckt.

Heute ist es draußen etwas ruhiger – die Ruhe vor dem nächsten Sturm, wenn man der Wettervorhersage trauen darf. Und ich fürchte, man darf nicht nur, man muss sogar. Schaun wir mal, was da weiterhin auf uns zukommt. Es ist derzeit schon recht heftig. Haltet die Ohren steif, lasst die Winterreifen noch drauf und packt die Mützen noch nicht in den Schrank.