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Man könnte meinen, mein „T“ in die neue Woche fĂŒr Nova sei eine ganz und gar himmlische Angelegenheit. ZunĂ€chst habe ich den halben Mond am morgendlichen Himmel fotografiert. Das war eine blasse Angelegenheit und ich freue mich schon jetzt auf die ersten Vollmondfotos mit der neuen Kamera. Damit der Beitragsheader nicht zu dezent rĂŒberkommt, habe ich an einigen SchrĂ€ubchen gedreht.

Zum Mond also heute noch nicht, aber da hat noch ein Anderer das Tor in den Himmel gesucht. Seht mal:
Der flog ĂŒber unseren Garten hinweg. Ich hab’s grad noch so geschafft, zur Kamera zu greifen. Mich wĂŒrde da keiner reinkriegen, meinen Mann dagegen schon.

Jetzt sollte ich aber doch mal gucken, ob ich nicht noch ein anstĂ€ndiges „T“ auftreibe. Wie wĂ€re es mit einer Höchster Altstadtkneipe?

Die Adresse ist ĂŒbrigens zu meiner Verwunderung Bologarostraße 154, obwohl sich dieser Eingang doch in der Albanusstraße befindet – seltsam.


Die Fotos sind noch vom April, von einem Altstadtspaziergang mit dem BĂ€ren-Schorsch und seiner Gudula 😉  Ich probiere gerade an den alten Fotos einiges in Lightroom aus. So waren bei diesen beiden Fotos durch die Enge des Standortes die GebĂ€ude stark verzerrt und ziemlich unterbelichtet. So geht’s ganz gut.

Und NEIN: Ich mache hier keine Werbung fĂŒr diese Kneipe, weder bezahlte noch unbezahlte! So viel Grips werden meine Leser doch noch haben, dass sie das erkennen.

* * *

Wir haben ĂŒbrigens zwei Igel im Garten. Das heißt momentan sind sie im Nachbargarten. Und ich weiß nicht so recht, ob sie gesund sind. Der eine bewegte sich kaum, und tagsĂŒber saßen immer wieder Fliegen auf ihm. Der andere röchelte etwas merkwĂŒrdig. Ich werde das mal beobachten. Mit Igeln kenne ich mich so gar nicht aus.
Ich zeige euch noch ein Foto von einem EichelhĂ€her, der sich ĂŒber mir im Ahorn niederließ. Der Baum wurde schon von der Abendsonne ein bisschen angestrahlt. Das gab ein schönes Licht.

Und zum Schluss noch etwas Rotes:

Einen schönen Sonntag wĂŒnsche ich.