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Eigentlich war heute gar kein Beitrag zum DND vorgesehen. Gestern und heute am Vormittag war das Wetter alles andere als einladend. Und seit dem Wochenende habe ich in drei Beiträgen mein Pulver zum Thema Naturfotografie ja schon weitestgehend verschossen. Aber am Nachmittag wurde es dann etwas wärmer, trocken und wenigstens hin und wieder sogar sonnig. Also ab in den Garten, Laub zusammenrechen und anderes mehr.



Das Laub fällt, und Pilze in allen erdenklichen Größen, Formen und Farben sprießen aus dem Boden.
Ich muss sagen, inzwischen bekomme ich immer mehr Lust, irgendwann doch mal eine geführte Pilzwanderung mitzumachen und etwas über Pilze zu lernen.

Bei diesem auffälligen Exemplar wage ich mal die Vermutung, dass er zu den Reizkern gehört. Ich muss mal testen, wie er sich beim Anschneiden verhält. Das interessiert mich jetzt. Okay – orangerote Mich, die sich dunkelrot verfärbt. Ist also vermutlich ein Fichtenreizker sein. Gerade hat mir der Paketbote meine Zwischenringe für die Alpha 6000 gebracht. Werden gleich ausprobiert.

O – wow – also für schnell Auspacken, Draufschrauben und Losfotografieren ist das gut. Zwischenringe können zwar kein echtes Makroobjektiv ersetzen, heißt es immer, aber mit dem „echten“ an der Lumix bin ich nie wirklich gut zurechtgekommen. Hier noch ein schnelles Makro einer Blüte aus meiner Vase:

Wen es interessiert, es sind die Zwischenringe: Automatik-Makro-Zwischenringe für Sony E-Mount Kameras von Meike (Affiliatelink!)

So, zurück in den Garten. Unsere Eichhörnchen sind nach wie vor fleißig. Heute habe ich Blacky mal wieder am Kasten bei den Erdnüssen gesehen. Und mich gefreut, dass er mich hat nah rankommen lassen, weil ich kein Tele auf der Kamera hatte. War im Wäldchen trotzdem schon ein bisschen finster, aber es geht noch.

 Sodele, jetzt geht der Beitrag doch noch schnell ab zu Juttas Naturdonnerstag.

Und zu guter Letzt noch ein kleiner Zaunreiter von heute Morgen. Kommt direkt aus unserem Hochbeetkasten, was den Dreck an der Nase erklärt.