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Und wieder habe ich es nicht geschafft, für Novas „T“ in die neue Woche mal richtig anständige Türen zu fotografieren, die auch was hermachen 🙁  Kommt davon, wenn man mit der Kamera fast nur in der Natur unterwegs ist. Deshalb habe ich am Donnerstag alle möglichen Hintertürchen zu irgendwelchen Gärten an der Nidda fotografiert. Aber auch einen der Eingänge zum Brentanopark. Den mal ohne Spaziergänger drauf, das war gar nicht so einfach. Er gefällt mir aber.


Hatte ich gestern ein Eichhörnchen versprochen? Kommt auch noch. Ich war auch noch mal im Schwanheimer Unterfeld unterwegs und habe – anders als in den beiden Parks – diesmal ein Tele vermisst. Das Kit-Objektiv der Alpha 6000 (Affiliatelink!) kam an seine Grenzen. Für reine Landschaftsfotografie super, aber nichts, wenn man dann doch mal einen Turmfalken oder Reiher in der Ferne fotografieren will. War mir aber eigentlich auch klar. Ich suche auch nur einen Grund, mir noch das 18-135mm Tele (Affiliatelink!) zuzulegen. Ich habe definitiv wieder Blut geleckt. Dabei wollte ich doch schon mit der Bridge zufrieden sein *seufz*. Aber wie heißt es so schön: Das Bessere ist des Guten Feind. Und ich hätte nie gedacht, dass mir diese kleine Sony Alpha derartigen Spaß machen würde. Nun ja – schaun mer ma …

Zugegeben – ich finde es trotzdem faszinierend, was man mit den 50 mm und einer Ausschnittvergrößerung herausholen kann. So wie im nächsten Foto habe ich den Vogel durch den Kamerasucher bzw. überhaupt gesehen.

Hier kommt mal eine Karte von einer Grüngürtelstele. Da habe ich euch Pfeile reingemalt, wo ich vorgestern war (Rödelheim mit Brentano- und Solmspark) und gestern (Schwanheimer Unterfeld). Weiter südlich des Unterfelds befinden sich die Schwanheimer Düne und der Schwanheimer Wald, der zum Frankfurter Stadtwald gehört. Könnt ihr anklicken für größer.
Einen Kringel seht ihr auf der Karte, wo unsere Höchster Mainfähre ihren Standpunkt hat bzw. sich der Schwanheimer Fähranleger befindet. Hier in direkter Nähe zum Wasser ist noch alles grün. Der Blick zur Höchster Altstadt ist inzwischen vermutlich hinlänglich bekannt.



Gestern war es lange sehr neblig. Erst am frühen Nachmittag hat sich der Nebel verzogen und die Sonne kam durch. Mit der Zeitumstellung werden die hellen Nachmittage noch kürzer. Na – da müssen wir eben wieder durch.

 Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

Moment – da war doch noch was …

Und auf einmal wird das neue Futterhaus genauso schnell geleert wie das alte.