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Für Novas Zitat im Bild zeige ich euch heute noch ein paar Fotos aus den beiden schönen Parks in Frankfurt Rödelheim (Brentanopark und Solmspark). Das Zitat ist der Anfang des „Oktoberliedes“ von Theodor Storm.


Und das ist die erste Strophe komplett:

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

An die unverwüstliche Welt mag man momentan nicht mehr so uneingeschränkt glauben, aber auch Storm lebte in ungewissen Zeiten.

An der Nidda / Brentanopark

Hier kommt man nach dem Überqueren der Straße „Auf der Insel“ vom Brentanopark in den Solmspark. Der Solmspark liegt tatsächlich zwischen zwei Niddaarmen auf einer Insel. Er hat eine Fläche von ca. 50.000 qm (5 ha) und entstand aus einem klassischen Landschaftspark, der im Jahr 1879 um das damalige Schloss des Grafen von Solms-Rödelheim angelegt wurde. Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und später vollständig abgetragen.


Und zum Schluss einer der vielen Nidda-Nutria. Ich hatte kein Tele dabei und staune gerade, dass ich den Burschen doch ganz gut aufs Bild bekommen habe. Ist natürlich eine Ausschnittvergrößerung, aber geht doch. Eichhörnchen gibt es morgen wieder 😉

Dann wünsche ich noch einen schönen Samstag und kommt gut in die Winterzeit 😉