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Auf Facebook schon gezeigt – hier auch nochmal für „Ich sehe Rot“: Unser Zierahorn. Er verliert jetzt zwar schon gewaltig an Laub, aber das Rot leuchtet noch. Ich weiß, dass Anne von Wortperlen dieses Projekt inzwischen übernommen hat, aber nicht den genauen Wochentag. Am oberen Teichende darf ich momentan sogar auf ein doppeltes Rot sehen. Auch der kleine Himmelsbambus leuchtet ganz herrlich.

Mit Rot habe ich gestern Abend auch noch für das Titelcover meines neuen Krimis herumexperimentiert. Zuerst wollte ich ein Motiv nehmen, wie es auch im Buch beschrieben wird – das Kreuz auf dem Friedhof in Frankfurt-Höchst und den mit Birken gesäumten Weg dorthin. Ich hatte das im Sommer mal fotografiert. Aber mir wurde schnell klar, dass sich das schöne Motiv für ein Krimicover gar nicht eignet. Zu unruhig und kein guter Platz für den Titel. Ich habe da ja schon so meine Erfahrungen gemacht. Ich denke an die erste Version von „Mord in der Schwanheimer Düne(Affiliatelink). Da habe ich das Cover später auch noch mal überarbeitet.


So ein Cover muss ins Auge springen, das Genre repräsentieren, und auch in Schwarz-Weiß und im Briefmarkenformat noch gut zu erkennen sein. Also bin ich diesmal doch einen anderen Weg gegangen und habe frei experimentiert. Mein erster Versuch sieht nun so aus:


Das ist aber noch nicht das Endergebnis. Mir gefallen wie üblich die Schriften noch nicht, aber so in etwa könnte das Ganze mal aussehen.