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Kalter Wind aber viel Sonne – auch das ist Frühling. Ich musste heute unbedingt mal wieder raus an die frische Luft. Wenn man notgedrungen nicht auf viele Leute treffen darf, bietet sich immer noch das Weilbacher Naturschutzgebiet an. Außerdem wollte ich mal nachsehen, ob die Tümpel und Weiher in der alten Grube endlich mal wieder Wasser haben. Sie haben *freu*! Da unten war ich praktisch alleine und auch später bin ich nur vereinzelt Spaziergängern begegnet. Alle gingen sich brav aus dem Weg. Nur mit einem fotografierenden Paar habe ich mich – auf Abstand selbstverständlich – etwas unterhalten. Mein „T“ für Nova seht ihr einmal oben im Header und dann hier.

Hier hätte ich durch ein ungesichertes und offenstehendes Tor auf das Betriebsgelände der noch aktiven Kiesgruben kommen können. Mich hat allerdings nur diese herrliche Mischmaschine fasziniert, weil sie mich spontan an Obelix erinnert hat. Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt.

Endlich mal wieder Wasser in den Weihern und Tümpeln. Und bis auf den Blütenstaub ist es richtig klar. Leben ist natürlich noch nicht in Sicht. Jetzt Libellen oder Frösche – das wäre toll.


Auf dem Reiterhof ist auch nichts los. Aber auf den Wiesen blühen Osterglocken. Ich bin gerade ziemlich froh, dass ich in meinem neuen Roman keinen Bezug auf ein bestimmtes Jahr genommen habe. Bei meinen Krimis ist das anders. Wenn die „Taunusküsse“ jetzt in 2020 spielen würden, bekäme ich echt Probleme.

Frühling im Wald – Löwenzahn.

Turmfalke

Das Mäuschen im Löwenzahn kriegt er aber nicht.