Bei Bernhard (Der Amateurfotograph) gibt es eine Quartalsaufgabe. Aktuell geht es um Linien. Als ich heute im „wilden Osten von Unterliederbach / Höchst‘ unterwegs war, parkte ich mein Auto vor einer Fassade, die mir erst auffiel, als ich zurückkam. Und da bemerkte ich die lineare Struktur. Mein jüngerer Sohn, der kürzlich die wenigen Architekturfotos in meinem Fotobuch bewunderte, meinte sowieso, ich solle mal mehr Architektur fotografieren. Ich gebe zu, dass Frankfurt dafür an sich bestens geeignet wäre.
Und nun muss ich gestehen, dass dieses Auto gar nicht mein Auto ist *lach*. Das ist ein Golf. Mein Corsa stand ein kleines Stück weiter rechts und hat ein schwarzes Dach. Aber das ist mir nicht zum ersten Mal passiert, dass ich auf das falsche Auto zugelaufen bin.,
Jetzt versuche ich mal, mich Bernhards Vorliebe für alte Objektive anzunähern 😉
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Eigentlich war ich wegen dieser Herrschaften unterwegs gewesen: Die gibt es dann morgen.
Heute alles wieder mit der kleinen Lumix TZ202 fotografiert. Bin nach wie vor sehr zufrieden. Als ich gestern das Display zum Aufbringen eines Displayschutzes gesäubert habe, habe ich mit etwas Mühe auch den Sucher mal bearbeitet. Und siehe da – er ist viel klarer als gedacht. Der war nur nicht wirklich sauber.
Hallo Elke, die Linien an sich sind schon fotogen, aber durch den Bildausschnitt finde ich die Wand richtig gut in Szene gesetzt.
VG Claudia
Vielen Dank.
Hallo Elke,
schöne Linien die Du entdeckt hast und schön eingerahmt mit dem Blätterdach und dem Auto. Solange Du merkst dass es nicht Dein Auto ist 🙂 Vor Jahrzehnten hat ein Bekannter die Türscheibe des Autos eingeschlagen weil die Fahrertür nicht auf ging – er merkte zu spät, dass es nicht sein Auto war grins (war aber auch etwas Alkohol im Spiel)
Schönen Sonntag
Gruß Brigitte
Ups, also da kämen mir ja doch erstmal Zweifel, bevor ich eine Fensterscheibe einschlagen würde.
jaa.. Linien gibt es überall
und wenn man sie einmal im Blick hat fallen sie einem überall auf
ans falsche Auto bin ich auch schon gelaufen 😉
liebe Grüße
Rosi
Da bin ich ja beruhigt, dass es nicht nur mir so geht 😉
Klasse, liebe Elke, sehr gut entdeckt und ein toller Beitrag für Bernhards Quartals-Challenge.
Ich bin auch wieder vertreten und bin gespannt, was er sich für später ausdenken wird.
Liebe Grüße
Ich auch. Danke.
Mit Linien Fassaden verschönern ist eine originelle Idee.Wenn sich zu deiner Menschengruppe ein „echter“ Mensch gesellt hätte, man hätte ihn fast nicht erkannt hätte , ein tolles Werk
Liebe Grüße
Edith
Ja, das ist tatsächlich so. Schau mal hier: Ein Spaziergang …
Huch ja, die Linien, die liegen mir noch auf dem Magen, aber da kann ich sie nicht fotografieren 🙂
Deine Bilder der Fassadenlinien sehen toll aus. Du hast das Thema perfekt umgesetzt, liebe Elke.
Herzlich, do
Dankeschön. Magenlinien? Nein, das wäre mir auch neu 😉
Liebe Elke,
das gefällt mir richtig gut und Architektur kann wirklich spannend sein. Auch Berlin hat ja da eine Menge zu bieten. Müsste man echt mal wieder machen.
Deine „Leute“ sehen toll aus. Da bin ich ja schon auf Deinen Post morgen gespannt.
Liebe Grüße
Jutta
Die Figuren sind von derselben Künstlerin, von der auch die ‚Alltagsmenschen‘ auf Sylt stammen. Hast du vielleicht mal bei Christa J. gesehen.
Liebe Elke,
wie gut, dass Du Dein Auto verwechselt hast, sonst wärst Du nicht auf diese Fassade aufmerksam geworden. Die erste Version des Bildes gefällt mir persönlich am Besten. Deinen super Erstlingsbeitrag bei meinen Wettbewerben, findest Du unter #16 in der Teilnehmerliste.
Habe noch ein schönes Wochenende
LG Bernhard
Gleichfalls, vielen Dank.