Ich quassel jetzt hier einfach mal ein bisschen drauflos – wow, das funktioniert tatsächlich. Aber nicht gut. Die Spracherkennung habe ich bisher nur auf meinem Tablet benutzt. Da funktioniert das super. Aber was Android perfekt beherrscht, kann Windows offenbar noch nicht so richtig. Aber eigentlich kann man mit so einem Mikrofon ja auch noch ganz andere Sachen anstellen. Probieren wir es mal aus. O ha – den ersten Versuch gleich wieder gecancelt. Das ist ja zum Einschlafen. Also – one more time. Versuchen wir es noch einmal. Zur Ergänzung: Das Foto mit dem Mikro stammt von https://unsplash.com/@cowomen Danke dafür.
Und was nun? Wie wäre es mit einer Gute-Nacht-Geschichte? „Feddersen – fünf ganz unmögliche Minuten“ – Kurzkrimi von Elke Heinze
Mein Feddersen ist also alles andere als ……………………..ein James Bond. Habt ihr auch ein paar Tränchen verdrückt? Sir Sean Connery ist im Alter von neunzig Jahren gestorben. Zugegeben, ich habe lange Jahre meines Lebens für Pierre Brice geschwärmt. Aber irgendwann war es dann doch Sean Connery – einfach ein toller Mann und Schauspieler.
Das Foto stammt von: Stuart Crawford auf Wikipedia at https://www.flickr.com/photos/potatojunkie – Creative Commons Attribution Share-Alike
Wunderbar, liebe Elke. Mir gefällt das wie Du vorliest. Du hast eine sehr angenehme Stimme. Die Geschichte gefällt mir aber auch sehr gut. Ich staune aber auch über die Technik. Da könnte man ja sich seine eigenen Sprechdateien anlegen. Das Mikrofon sieht natürlich absolut toll aus.
Liebe Grüße
Jutta
Und das ist gar nicht mal so schwer. Ich habe mir noch ein paar Tutorials angesehen. Auch das Unterlegen mit Musik ist kein Hexenwerk. Ich werde sicher noch mehr damit experimentieren. – Ach so, das auf dem Bild ist nicht mein Mikrofon!!! Meins ist etwas einfacher. Das Bild ist von Unsplash.
Vielen Dank für’s Gute-Nacht-Geschichtle ist ja nochmal glimpflich abgegangen, da konnte man ja in Ruhe schlafen. Kannst öfter mal vorlesen, vielleicht fange ich doch noch an Krimis zu lesen.
Liebe Grüße
Edith
Das würde mir zur Ehre gereichen, liebe Edith. Da hätte ich doch was erreicht *lach*.
Schön mal deine Stimme zu hören liebe Elke. Hast Du doch super gesprochen. Ich liebäugele auch damit kleine Audios zu machen – aber meine Versuche sind auch noch recht mühsam. Dennoch geht es bei viel Text (wenn man dann geübt ist auch schneller) Für Pierre Brice habe ich auch geschwärmt – aber auch Sir Sean Connery ist einfach ein wunderbarer Schauspieler – ich mochte ihn auch in Marnie, Highlander, oder Indiana Jones sehr gerne …. so viele schöne Filme 🙂 – und auch wenn 90 Jahre ein schönes Alter ist verlieren wir einen wunderbaren Charakterdarsteller und das macht traurig! Einen schönen… hier weiterlesen »
Ja, auf jeden Fall. Man hatte ihn in den letzten Jahren kaum noch gesehen, aber vermutlich immer ein ganz bestimmtes Bild von ihm vor Augen. Nicht den jungen James Bond. Der war nicht wirklich mein Fall. Der Mann war wie ein guter Wein und reifte mit dem Alter. – Ich habe früher in meiner Praxis nicht nur als Zahnärztin sondern auch als Heilpraktikerin gearbeitet. Damals habe ich Meditationsreisen auf Kassette gesprochen, weil einige PatientInnen sie nach meinen Entspannungssitzungen gerne haben wollten. Das waren noch Zeiten!
Vorweg schon mal: Danke dir liebe Elke, den wünsche ich dir auch. Das ist ja eine klasse Idee von dir und die Kopfhörer aufgesetzt, habe ich nicht nur nun deine Stimme sondern auch eine schöne Geschichte gehört. Gefällt mir dein Kurzkrimi, und ich hatte richtig Bilder vor Augen von Feddersen, voe allem wie er dann zum Schluss so lässig nach Hause geht und doch wieder alles „ganz normal“ ist. Das Genre Krimi scheint dir im Blut zu liegen, spannend im Aufbau und hier auch noch mit „offenem Ende“ wo du tatsächlich noch dran anknüpfen könntest ;-)) Ja, Sir Connery, auch… hier weiterlesen »
Danke gleichfalls. Und du bringst mich tatsächlich auf eine Idee. Ich hatte ja schonmal Kurzgeschichten um einen Reporter namens Harry Flitz gesponnen. Die waren ziemlich schräg und am Ende ging mir die Luft aus. Aber ich könnte Feddersen mit einem neuen Namen ausstaffieren – diese Figur gehört ja zum Lehrprogramm der Schule des Schreibens – und ihn durch dieses erstaunliche Erlebnis sein Leben umkrempeln lassen. Nicht sofort, aber allmählich, wenn er wieder hinter seinem Schreibtisch sitzt und die Nase auf einmal von der Routine voll hat. Feddersen wird Privatdetektiv – oder so.
Eigentlich wollte ich heute noch einmal nach Sindlingen und dort Haustüren für das „T“ in die neue Woche fotografieren, aber nun regnet es schon wieder und alles ist novembergrau. 🌧️