Seite wählen

Zugegeben, das Headerbild hat noch nichts Weihnachtliches. Als ich kürzlich mit dem Handy im ‚Heimchen‘ und in der Parkstadt unterwegs war, musste ich mal wieder das Haus mit den ‚Augen‘ fotografieren. So um die zwanzig Jahre lang konnte man von unserem Wachtelweg aus auf dieses Gebäude sehen. Es war eines der ersten in der Parkstadt hinter der Eisenbahnlinie nach Königstein. Inzwischen stehen mindestens drei Reihen weiterer Häuser vor diesem Haus, die den Blick darauf komplett verstellen. Man muss fast danach suchen, um es zu finden.

Jetzt aber zurück ins Heimchen / Vogelviertel und zu Novas „T“ in die neue Woche. Zwei Hauseingänge habe ich mitgebracht.


Es ist schon ein sehr spezielles Viertel, liebenswert mit Hang zum Kitsch würde ich mal sagen. Kinder lieben es. Irgendwie passt das alles zu den alten Arbeiterhäuschen, die teilweise noch aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert stammen. Wobei die beiden Häuser, deren Eingänge ich hier zeige, nicht zu diesen ganz alten Häusern gehören. Die stammen vermutlich eher aus den 1950er Jahren oder die alten rotbraunen Klinker wurden verputzt. Viele der neuen Besitzer haben gewaltig umgebaut und renoviert – optisch nicht immer zum Vorteil.


Dann wünsche ich euch noch einen gemütlichen Sonntag und kommt gut in die neue Woche. Keinen Stress mehr vor Weihnachten, bitte. Es geht immer auch eine Nummer kleiner als man denkt.