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Heute mal wieder finster bis zum „Geht-nicht-mehr“. Meine Einkäufe habe ich vorsichtshalber noch vor dem Frühstück erledigt. Die Wettervorhersagen drohen uns ja den reinsten Weltuntergang an. In Frankfurt weiß man allerdings nie, was kommt. Wir sitzen kurz oberhalb des Weißwurst-Äquators. Trifft uns nun das Wetter, das für den Norden angesagt ist oder doch das für den Süden? Egal – bis zum Dienstag ist der Kühlschrank voll. Dann sehen wir weiter. Im Moment tröpfelt es nur, nachdem es in der Nacht wieder kräftig geregnet hat.

Mein Bild für Nova ist eine Collage mit leicht abgeändertem Bibelzitat.  Auf das Fallen des Wassers warten wir noch 😉


In einer modernen Bibelfassung liest sich das so: „Doch Gott dachte an Noah und alle Tiere im Schiff. Er ließ einen Wind aufkommen, der die Wassermassen zurückgehen ließ. Gott ließ die unterirdischen Quellen versiegen und stoppte die Regengüsse.  Nach 150 Tagen begann das Wasser allmählich zu sinken. Und am 17. Tag des siebten Monats lief das Schiff auf den Berg Ararat auf.“ Quelle: https://www.bibleserver.com/NLB/1.Mose8  Ich hoffe aber mal, dass die Wasser bei uns zum Sinken keine hundertfünfzig Tage brauchen.

Macht es euch gemütlich, haltet euch warm und trocken – bleibt gesund und zuversichtlich.