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Heute haben wir Kopfwehwetter. Vormittags war es noch relativ klar und sehr warm. Und ich Dussel habe Rasen gemĂ€ht (und dabei geschwitzt wie verrĂŒckt), weil ich dachte, es wird noch heißer. Dem war dann gar nicht so. Seit Mittag ist es bedeckt, ab und an weht ein erfrischendes LĂŒftchen. SchwĂŒl ist es aber nach wie vor.

FĂŒr Novas Zitat im Bild habe ich – angelehnt an die bekannten irischen SegenssprĂŒche – heute mal einen hessischen 😉

Ich habe schon auf einem anderen Blog Bilder vom Borretsch entdeckt. Meiner ist noch nicht ganz so weit, aber er gedeiht prÀchtig. Danke, liebe Christa.


Die kleinen HĂ€rchen sehen in der Makroaufnahme stacheliger aus, als sie sind. Sie fĂŒhlen sich ganz weich an. Ich freue mich auf die BlĂŒten. Heiß begehrt sind im Rasen nach wie vor die BlĂŒteninseln der Skabiosen, um die ich auch heute wieder mit dem RasenmĂ€her herumgekurvt bin.


Beim FrĂŒhstĂŒck habe ich am Salbei – am gewöhnlichen Ziersalbei – Holzbienen entdeckt. Die waren im letzten Jahr so verrĂŒckt nach den BlĂŒten meines Mehlsalbeis. Ich habe wieder gepflanzt, aber er ist noch nicht soweit. Unverdrossen war eine Biene (welche?) in der gefĂŒllten BlĂŒte einer Rose unterwegs. Eigentlich keine gute Idee. Es gibt viel bessere Nektarquellen in unserem Garten. Ich wollte, ich könnte die Bienen immer so gut bestimmen wie Heidi.

Von meinen ausgesĂ€ten Wildblumensamen im hinteren Garten blĂŒht jetzt etwas Gelbes, das ich aber noch nicht bestimmt habe. Die BlĂ€tter sind eigentlich ziemlich charakteristisch. Das sollte sich finden lassen.

So, es hat wieder aufgeklart, die Sonne scheint. Da könnte man ja noch was unternehmen. Ich wĂŒnsche euch einen schönen Restsamstag und morgen einen wunderbaren Sonntag.

Ich fĂŒrchte, im Futterhaus sind schon wieder nur noch leere Schalen 🙁

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