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Herbstastern sind ein wahres Insektenparadies, vor allem die lilafarbenen. Man kann davon gar nicht genug im Garten haben. Das habe ich auch erst reichlich spät erkannt. Das Headerbild zeigt eine Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae), schwarze Hörnchen Fühler (beim Männchen hakenförmig geknickt), gelbe Beine und eine auffällige Zeichnung. Ich bin leider nicht so beschlagen wie unsere Heidi von der Griesheimer Düne, aber ich glaube, diese Biene habe ich richtig identifiziert.

Hier noch einmal von seitlich-vorne. Die Gelbbindige Furchenbiene war 2018 Wildbiene des Jahres. Die Weibchen von Halictus scabiosae erscheinen ab Ende April, die Männchen im Juni. Gelbbindige Furchenbienen sind bis weit in den September hinein zu beobachten.

Aber da waren auch noch andere Bienen, Hummeln und Schwebfliegen unterwegs. Hier eine Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris).


Und eine Europäische Honigbiene (Apis mellifera):

Und auch mal wieder ein Eichhörnchen. Oder zwei? Hatten wir schon länger nicht mehr – oder? Ein Helles im Hellen, ein Dunkles im Dunklen.