Ab sofort „Ich sehe Rot“ wieder bei Jutta U. und heute geht es los. Da bin ich froh, dass ich beim Niddaspaziergang am Samstag etwas entdeckt habe.
Was mir hingegen nicht gefällt ist, dass einer der Anglerseen jetzt den gesamten Zaun von Außen mit Feuerdorn bepflanzt hat. Da kann man demnächst nicht mal mehr ein Bild durch den Zaun hindurch machen. Das wird in der Düne und vor allem im Schwanheimer Unterfeld immer ätzender mit den Privatisierungen einerseits und den völlig unzugänglichen Naturschutzgebieten andererseits. Ich muss mir bald ein neues Revier suchen.
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Liebe Elke,
liebe Grüße zu Dir ins neue Jahr!!
Das ist ein schöner leuchtender Farbkleks in der Landschaft 🙂
Herzlich Liz
schön leuchtet der Feuerdorn ..
aber ist dann natürlich wieder eine Einschränkung ..
vielleicht lassen sie sie nicht so hoch wachsen
ihr habt keinen Sanddorn??
Hier sind viele Büsche an den Autobahnrändern gepflanzt
ich seh es immer an den silbrigen Blättern
liebe Grüße
Rosi
Dein Rot gefällt mir sehr gut!
LG
Sandra!
Wie schön liebe Elke, das du nun auch dabei bist.
Abgesehen von den unangenehmen Dingen, ist dieser Feuerdorn sehr
schön.
Herzliche Grüsse
Elke – (die im Norden)
Oh, ich war doch schon öfter dabei, nur nicht so richtig regelmäßig.
Liebe Elke,
das finde ich super, dass Du jetzt auch mit dabei bist. Dein Feuerdorn sieht schön aus. Früher hatte ich so etwas ja alles im Garten. Ich habe heute unterwegs in einem Park Berberitze gesehe.
Das mit dem Nicht-mehr-Herankommen geht mir hier irgendwann sicher auch so. Hier im LSG ist auch so einiges geplant. Andererseits ist es aber auch halt so, dass kein Hundebesitzer seinen Hund an der Leine hat, wenn er da durchgeht.
Liebe Grüße
Jutta
Wenn alle Menschen etwas vernünftiger wären 😠.
Liebe Elke, diese roten Früchte des Feuerdorns sind immer ein highlight in diesen Tagen, da sie oft ja auch noch grau sind. Die Birdies freuen sich auf jeden Fall und werden die Sträucher bestimmt leer picken. Ja, ja, diese Fotografen, die wollen halt überall einen Blick hineinwerfen, gell? *g* Ich kann es auf der anderen Seite aber schon verstehen, wenn die Angler ihre Teiche einzäunen. Wie viele Menschen treiben dort ihr Unwesen. Ich könnte dir viele Stories diesbezüglich von unserem Angelverein hier erzählen, die vor etlichen Jahren ihr Areal auch einzäunten. Würde der Mensch sich vernünftig verhalten, müsste es keine… hier weiterlesen »
„Würde der Mensch sich vernünftig verhalten, müsste es keine Zäune geben.“ Da hast du natürlich vollkommen recht. Aber alle müssen darunter leiden.
Liebe Elke,
ich habe da auch etwas … mal etwas nachschauen …
LG Bernhard
Da freut sich Jutta bestimmt.
Liebe Elke,
so wie die Früchte des Feuerdornes leuchten, locken sie sicher bald die Vögel an. Die werden sich auf jeden Fall freuen.
Ich kann die Eigentümer auf jeden Fall verstehen. Seit Corona haben Unmengen Leute die Natur für sich entdeckt und treten/fahren alles platt oder/und hinterlassen ihren Müll. Dies will auch niemand auf seinem Wohngrundstück haben, deshalb sind fast alle Häuser und Grundstücke mit Mauern, Hecken oder Zäunen befriedet. Selbst der NABU hat bei uns seine Schutzgebiete zum großen Teil eingezäunt.
Liebe Grüße
Arti
Ja und Nein. Naturschutzgebiete schön und gut, aber wenn dem Menschen der Zutritt bald überall verwehrt wird, dann reicht es. Jeder See, der früher mal Kiesgrube war, ist inzwischen unzugänglich und meist im Besitz eines Anglervereins oder von diesem gepachtet. In Weilbach hat man vor Jahren wegen dieses unsäglichen Experimentes mit den Kulan-Hengsten weite Teil eingezäunt und nie wieder geöffnet. Und auch das große Gelände der jetzt noch aktiven Kiesgrube soll in ein, zwei wieder dem Naturschutzgebiet zugeschlagen und eingezäunt werden. Den Menschen bleiben wir in einem Zoo bald nur noch vorgegebene Wege durch die sie allenfalls noch durch Zäune… hier weiterlesen »
Hallo Elke,
Feuerdorn sieht gut aus und auch sehr den Insekten zugetan. Im Frühjahr tummeln sich die Insekten in den Blüten, im Herbst und Winter sind die Vögel dran. Dennoch ist er fies, seine Dornen sind sehr unangenehm sie hinterlassen Stiche und Schmerzen, wir hatten im alten Garten eine Hecke damit. Ich empfinde es auch sehr einschränkend, wenn man plötzlich gewisse Gebiete nicht mehr betreten kann, weil irgend jemand es als „Privat“ ausschildert und es dann entsprechend verändert, sicher nicht zum Vorteil der Natur.
Liebe Grüße
Edith
Wir hatten früher ebenfalls Feuerdorn, haben ihn entfernt, als die Kinder klein waren. Inzwischen denke ich darüber nach, mal wieder Feuerdorn zu pflanzen. Aber ich schätze, mein Mann macht da nicht mit. Der schneidet die Hecken.
Nicht ärgern liebe Elke es bringt ja leider nichts. Hier haben wir ganz viele Teiche und vor einigen Jahren durfte man sich sogar noch abkühlen, obwohl alles in Anglerhand ist. Jetzt gar nicht mehr, damit kann ich leben. Aber was die Angler manchmal so zurücklassen (auch Haken) das ärgert mich dann sehr. Als Begründung heißt es dann „Naja der kann schon mal abgerissen werden … “ Ein Grund dort jetzt garantiert nicht mehr zu schwimmen. Aber warum alle Teiche hier nur für Angler sind das konnte ich bis jetzt nicht herausfinden. Einen hätten sie doch auch für „Normalos“ lassen können.… hier weiterlesen »
In Schwanheim heißt es wohl, dass es im Sinne des Naturschutzes sei. Klar, wo viel unkontrollierter Publikumsverkehr ist, da wird leider auch viel zerstört und Müll hinterlassen.
Guten Morgen liebe Elke.
vieles mit der Zeit ändert sich im Leben und man ist oftmals sehr traurig
darüber, es wird vieles genommen woran man Freude hatte.
Der Feuerdorn leuchtet in der fast tristen Natur, ein schönes Foto.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Die Farbe ist jetzt im Winter wirklich fantastisch.
Guten Morgen liebe Elke!
Ich mag den Feuerdorn sehr. Damit lässt es sich auch gut dekorieren.
Ja, das ist oft ärgerlich, dass man an gewisse Seen nicht mehr heran kann, weil entweder zugewachsen oder Privateigentum oder oder …das stört mich auch ungemein!
Liebe Grüße
Anne
Ihr habt im Norden ja auch noch den leckeren Sanddorn. Den gibt es bei uns gar nicht.