Heute habe ich in der Zeitung ein Zitat von Vincent van Gogh gelesen, das mir sehr passend für unsere momentane Wettersituation zu sein scheint. Die Collage geht an Novas „Zitat im Bild“.
„Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes in jedem Wetter.
Er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön.
Er hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sind, wie sie sind.“
Vincent van Gogh, niederländischer Maler (1853-1890)
Kommt gut durch das stürmische Wochenende.
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Liebe Elke,
Du hast das Zitat im Bild wunderschön gestaltet.
Grundsätzlich stimme ich den Worten bei und den Vorteil den das derzeitige Wetter hat – was man schätzen kann – ist sicher ein schönes, warmes Zuhause zu haben.
Die Stürme machen mir nur zunehmend auch Sorge das immer mehr Bäume zerstört werden.
Bei uns beginnt es jetzt auch schon wieder windiger zu werden ….
Ich wünsche Dir noch einen gemütlichen Sonntag
Herzlich Liz
Ich gebe es ja zu, das aktuelle Wetter mag ich gar nicht.
Liebe Elke,
sicher hat er recht. Wir sind ja mehr oder weniger alle Schönwetter-Fotografen. Man müsste vielleicht einfach mal seine Sichtweise ändern, dann würde man vielleicht entdecken, welches Potenzial schlechtes Wetter hat.
Darüber habe ich auch kürzlich erst einen Artikel gelesen.
Liebe Grüße
Jutta
Da bin ich ganz sicher. Aber ich selbst bin äußerst ungern bei Regen und Sturm unterwegs. Und auch meine Ausrüstung ist nicht komplett wasserfest. Die Sony A7III und ein paar Objektive schon, aber alle anderen Kameras und Objektive eher weniger. Es gibt zwar Regenschutz dafür, aber wenn ich schon selbst mieses Wetter im Freien nicht mag …
Im Grunde absolut wahre Worte, allerdings kann man sagen alles in Maßen, denn immer nur Regen oder auch Sturm bringen leider oftmals keine „Schönheiten“ mit sich. Ebenso wenn es zu trocken ist. Nur ändern können wir es nicht. Das Beste daraus machen und versuchen sich an dem Positiven zu erfreuen.
Klasse ZiB, danke dir dafür. Freue mich dass du mit dabei bist und wünsche dir noch einen entspannten Sonntag.
Liebe Grüsse
Nova
Sicher. In Maßen in immer wichtig. 🥰
Naja, im Grunde meckere ich nicht zu viel rum, aber alles schlucken geht dann doch zu weit, ich versuche auch mit Unschönem fertig zu werden, wenn es sein muss. Das stürmische Wochenende entpuppt sich als harmlos bei uns, keine unruhige Nacht, fast totale Stille und heute fantastisches Wetter, ich mach einen Blog draus.
Liebe Grüße
Edith
Fantastisches Wetter klingt gut. Das hatten wir eher nicht. Aber es war erträglich.
Liebe Elke,
zwar bin ich nicht immer damit zufrieden, dass die Dinge so sind, wie sie sind, aber ich nehme das Unabänderliche an. Es wäre nicht zu verantworten wenn die Menschen, ganz nach ihren Willen über die Natur entscheiden könnten.
Herzliche Grüße ins Wochenende
Lieselotte
Das ist auch meine Meinung. Wir verändern sowieso schon viel zu viel und greifen damit in die Natur ein.
Liebe Elke,
natürlich kann man überall das Gute und Schöne sehen, aber Ausnahmen gibt es eben auch immer wieder. Wer 35 Meter Straßenfront von Schnee befreien muss oder in der glühenden Sonne neuen Asphalt aufträgt, der wird natürlich keine Freude empfinden, dass die Dinge so sind wie sie sind. Aber ansonsten hat wirklich jede Jahreszeit Wunderbares zu bieten und da passt deine Collage hervorragend zum Zitat.
Liebe Wochenendgrüße
Arti
Ich freue mich doch über jede(n), der/die auch mal Kritik an einem Zitat äußert. Kommt selten genug vor.
Liebe Elke,
deine Fotobearbeitung des 1. Bildes gefällt mir super gut. 🙂
Zum Zitat von Vincent van Gogh glaube ich, dass alle, die aktuell so vom Sturm gebeutelt werden, darin nicht gerade das Schöne und Gute sehen können, zumindest ginge es mir so, würde mir das Dach abgedeckt werden oder was auch immer sonst an Schäden entstehen können.
Aber den Blick für das Schöne und Gute sollte man sich trotzdem bewahren. 🙂
Bei uns lief bisher alles glimpflich ab, ich hoffe, bei euch auch.
Liebe Grüße und ich wünsche dir trotz Sturm ein schönes Wochenende
Christa
Ich vermute mal, an diese Art Sturm hat van Gogh auch nicht gedacht. Oder jedenfalls nicht an das, was Stürme heutzutage bei uns und in der Welt anstellen. Ich selbst mag Sturm grundsätzlich nicht, aber ich kenne Menschen, die mir erzählen, dass sie sich bei Sturm erst richtig lebendig fühlen. Passiert ist bei uns glücklicherweise nichts.