Close to the ground kann so vieles sein. Und manches liegt ganz dicht beieinander. Das blühende Scharbockskraut aus dem Headerbild habe ich im Hattersheimer Rosarium fotografiert. Nicht weit entfernt lagen dann die alten Zeitungen im Gebüsch. Da hatte wohl wer die Lust am Austragen verloren. Sieht man leider immer wieder.
Mein Bild für Juttas Projekt „Close to the ground“.
Auf den letzten Drücker fiel mir ein, dass ich sogar noch ein Foto für Juttas Projekt „Ich sehe rot“ habe. Das Tor in den Main hatte ich schon wieder vergessen. Dabei hatte ich es speziell für dieses Projekt fotografiert. Das war letzte Woche am Griesheimer Mainufer. Da war das Wetter noch schön.
Nun muss ich mich nur entscheiden, wann ich das hier online stelle. Entweder zu spät für „Ich sehe rot“ oder zu früh für „Close to the ground“. Immer diese Entscheidungen *seufz*.
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Das mit den Zeitungen ist wirklich eine große Schweinerei, finde ich. Wie kann man so etwas tun, Mensch. Das ärgert mich immer wieder, wenn ich sowas sehe. Bei uns seh‘ ich Zeitungen weniger, also so da rum liegen.
Bei uns sind es eher die Container für Altglas und -papier, die rundherum total verdreckt sind. Die Leute bringen da alles hin, sogar Toaster und alte Kaffeemaschinen. Wenn ich so was seh, krieg‘ ich echt nen Hals, aber nen gaaanz dicken!
LG
Sandra!
Das ist mit den Altglascontainern hier nicht anders. Ich versteh’s auch nicht. Überhaupt vermüllen wir zusehends.
Hast wohl Gefallen an dem Multiposting gefunden, liebe Elke 😀
LG Bernhard
Kann man so sagen *lach*. Ich bin nicht so der Typ für ein einzelnes Foto.
Zeitungen einfach in der Natur entsorgen leuchtet mir nicht ein. Kann bei euch das Papier nicht gratis abgegeben werden. Bei uns sammeln immer noch die Vereine das Altpapier, manche sind aber noch zu bequem um das Papier zu bündeln.
L G Pia
Das ist nicht das Problem. Wir haben alle Altpapiertonnen auf dem Grundstück. Aber das hier stammt von Zeitungsausträgern (Werbeblättchen), die damit Geld verdienen, aber im Grunde auf die damit verbundene Arbeit keinen Bock haben.
Liebe Elke,
dieses zeltförmige Tor sieht ja echt interessant aus. Wenn dort im Sommer Yachten liegen, möchte ja doch niemand auf seinem Boot fremde Besucher haben. Da kann ich schon verstehen, dass man Stacheldraht einsetzt.
Ein schönes rotes Motiv!
Liebe Grüße
Arti
Ja, mir ist eingefallen, dass das Hausboot, das unten in Höchst in der Nidda liegt, ähnlich geschützt ist.
„Das rote Tor ins Nirgendwo“, aber so ist es ja nicht es gibt ja ein“ Dahinter“, entweder Wasser oder Boot. Ich denke auch, der Stacheldraht ist als Schutzmassnahme für übereifrige Kletterer gedacht, denn nichts ist unmöglich und in Deutschland ist alles abgesichert. Das Foto mit den alten Zeitungen ist mir auch schon begegnet. Ich habe das Foto davon an die Redaktion gemeldet, denn in unserer Strasse wurde dieses „Wochenblättchen“ ein paar Wochen nicht zugestellt. Der Austräger wurde schnell ermittelt und zur Rede gestellt. Mich hat es geärgert, die Burschen nehmen das Taschengeld gerne entgegen und machen nichts dafür, so einfach… hier weiterlesen »
Das sieht dort im Sommer tatsächlich ganz anders aus. Schon witzig, dass gerade in Griesheim dann so viel Yachties ihre Boote liegen haben. Dieser Frankfurter Stadtteil gehört seit altesher eigentlich zu den „Arbeitervierteln“.
Wunderschöne Fotos und interessante Beobachtung mit den Zeitungen.
Kann man hin und wieder auch bei uns entdecken, leider 🙁
Liebe Grüße
Ich wünsche dir einen schönen Tag, liebe Jutta 🪴.
Klasse rot gesehen und eine interessante Tür. Denke auch das es aus dem Grund wie du schreibst gemacht wurde.
Als Motiv natürlich super close to the ground gesehen, aber schön natürlich nicht. Finde es schlimm wenn sowas gemacht wird. Keinen „Bock“ mehr zum Austragen mag man noch verstehen aber dann doch bitte nicht einfach so entsorgen.
Liebe Grüsse
Nova
Die werfen das natürlich irgendwohin, wo es nach Möglichkeit nicht sofort entdeckt wird.
Liebe Elke,
das finde ich ja toll, dass Du auch wieder etwas Rotes für mich hast. Die Anlegestelle wurde aber massiv geschützt, sogar mit Stacheldraht. Da mir der Sinn der ganzen Sachen nicht so einleuchtend war, habe ich mir das mal auf der Seite angesehen. Da fehlt im Moment der lange Steg ins Wasser hinaus, wo die Boote dann anlegen können. Das hat mich jetzt doch etwas irritiert.
Herrlich leuchtet das Scharbockskraut. Bei uns hält sich ja wie immer noch vieles sehr zurück.
Da sage ich dann auch ganz lieb zweimal herzlichen Dank.
Liebe Grüße
Jutta
Dieser Stacheldraht irritiert mich auch immer wieder und ich frage mich, ob er eher Menschen oder Tauben abschrecken soll. Aber vielleicht geht es doch darum, dass niemand seitlich um das Tor herum auf den Steg und von dort aus auf die Boote gelangt. Ohne die Yachten kann man sich das im Moment schlecht vorstellen.