Seite wählen

Das war ein turbulenter Vormittag, der mir am Ende doch noch etwas für Juttas Projekt „Ich sehe Rot“ geliefert hat. Am frühen Morgen ging das Telefon und der Friseur fragte an, ob ich eine Stunde früher kommen könnte. Covid hatte mal wieder zugeschlagen. Ich konnte, musste aber zu Fuß gehen – oder entschied mich jedenfalls dafür – weil die Hauptverbindungsstraße zwischen uns und der Königsteiner im Moment gesperrt ist. Weil alles etwas hektisch war, nahm ich natürlich auch keine Kamera mit. Normalerweise habe ich die Kleine ja im Auto. Auf dem Rückweg habe ich dann das Handy gezückt. Aber bei strahlendem Sonnenschein und ohne meine Lesebrille war das Display nur schwer zu kontrollieren. Irgendwann hatte ich dann die Rot-Kreuz-Container geknipst und offenbar noch mal unbeabsichtigt den Boden vor meinen roten Schuhen 😉 Et voila – zwei Bilder für Jutta:

 

Das Headerbild hingegen wurde noch fix mit der Kamera in Nachbars Garten fotografiert.

Drei mit dem Handy von unterwegs

.