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Was da oben an mir  vorbei düst, ist die ganz normale Bahn zwischen Frankfurt-Höchst und dem Taunus. Leider ist auch in diesem Jahr das Königsteiner Dampflok-Fest der Pandemie zum Opfer gefallen. Normalerweise findet es jährlich an Pfingsten statt.

Heute habe ich mein Foto für Christas Projekt 12 x 1 – Im Wandel der Zeit gemacht. Bis eben (16 Uhr) war das Wetter sehr schön. Nun wird es gerade wieder finster. Schade! Der Bildausschnitt ist ein wenig, aber unwesentlich, anders, weil ich diesmal die A7M3 anstelle der Alpha 6100 dabei hatte. Und mit dem Tamron und dessen maximaler Brennweite von 200 mm fotografiert habe anstelle der 350 mm der APS-C Kamera. Die Flutlichtlampen – das Rätsel vom letzten Mal – verschwinden inzwischen im Grün der Bäume.

Und hier alle fünf Monate nacheinander:

Mein Lieblingsbaum seit Jahren hat eine ziemlich auffällige Lücke in der Krone. Ob da ein Ast abgebrochen ist? Diese Lücke ist mir vorher noch nie aufgefallen. Mit ein bisschen Photoshop könnte ich die auffüllen und die Laterne verschwinden lassen. Aber in der Realität geht das leider nicht.

Und für Anne und ihr Projekt „Ich sehe Rot“ – kommen hier noch Oma und Opa aus einem Vorgarten im Heimchen. Ich finde Omas rotes Kleid und ihr Lippenstift passen doch perfekt.

Auf den Wildwiesen blüht es jetzt mehr weiß als Gelb. Ich nehme an, das ist Giersch.

Im Bereich der Ballsporthalle (Fraport-Arena) und dem angrenzenden Feld waren viele Wacholderdrosseln unterwegs.

Und Wildkaninchen – im Fellwechsel würde ich mal sagen. Sieht jedenfalls im Gesicht etwas zerrupft aus. Oder ist das ein Feldhase? Ich glaube nicht.

Mit der Rapsblüte ist es auch vorbei. Macht sich aber noch ganz gut vor der Kuppel der Jahrhunderthalle. Der weiße Fleck rechts unten am Rand war ein Kohlweißling, der mir gerade durchs Bild geflattert ist.

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Das war’s mal wieder. Auch für Juttas neues Projekt Close to the ground habe ich schon vorgesorgt 😉 Das Projekt startet am Mittwoch, dem 26. Mai.

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