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Wie man am Headerbild unschwer erkennen kann, hat der Regen der letzten Zeit überall seine Spuren hinterlassen. Bei uns aber glücklicherweise ohne größere Schäden. Die Pfütze stammt von einem Weg neben der Wasserwerk-Chaussee in Okriftel. Die Allee oder Chaussee selbst hat eine Wölbung, ist etwa zwei Kilometer lang, mit Kopfsteinpflaster ausgelegt und von Linden gesäumt. Die Allee war die ehemalige Zufahrtsstraße für das im Jugendstil erbaute Wasserwerk Hattersheim.

Neben der Pfütze gibt es für Juttas „Close to the ground“ aber noch etwas Rosiges aus dem Rosarium neben der Wasserwerkchaussee 😉

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  Die roten Rosen würden sich auch noch für Annes „Ich sehe rot“ anbieten, aber dafür habe ich noch etwas aus dem Garten. Meine nur halb gummierten Handschuhe müssen nach intensiver  Arbeit im Gartenteich wieder trocknen.

Und dann war da noch die Sache mit den Gummistiefeln. Die braucht man schließlich, wenn man sich im Teich zu schaffen macht. Normalerweise guck ich rein, bevor ich sie anziehe, schüttele sie und kipp sie einmal um. Man kann ja nie wissen … Aber natürlich schleicht sich auch in solche Rituale eine unbekümmerte Gewohnheit ein. Heute habe ich höchstens mal kurz gekippt, dann habe ich angezogen. Um den rechten Stiefel gleich darauf mit einem lauten „Ihhh“ wieder auszuziehen. Was war passiert? Im Stiefel hatte es sich eine Gehäuseschnecke gemütlich gemacht, die ich prompt mit der Ferse zerquetscht habe. Urrrrgh! Glücklicherweise habe ich immer Einlegesohlen in meinen Gummistiefeln. Ist gemütlicher. Die habe ich sofort entsorgt und den Socken – na ja – ausgewaschen. Der bekommt noch eine Chance. Das passiert mir so schnell auch nicht wieder.