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Vergesst Goethe, ihr Lieben. Er ahnte noch nichts von unserer Klimaerwärmung. Eis gab es in diesem Winter bei uns auf dem Wasser überhaupt nicht. Dafür hatten wir die letzten Tage eisigen Wind. Das ist heute endlich etwas angenehmer geworden. Es gibt zwar hin und wieder noch ein paar eklige Böen, aber insgesamt lässt es draußen gut aushalten. Ich habe über Mittag einen schönen Spaziergang am Griesheimer Mainufer gemacht (unser Griesheim, Stadtteil von Frankfurt). Da gab es zwar nichts Aufregendes zu entdecken, aber schon das Glitzerwasser selbst war herrlich.

Ente müsst man sein – zur Not auch Gans …

Die ersten Forsythien blühen auch schon.

Kaum Schiffsverkehr. Ob das was mit der politischen Situation zu tun hat? Oder hat der Rhein noch Hochwasser? Glaube ich eher nicht.

Hier geht’s über den Main – oben die A5, drunter für Fußgänger und Radfahrer. Eine gräßliche Brücke.

Auf dem Rückweg in einem Garten einen blühenden Obstbaum entdeckt. Was kann das sein? Man kann kleine, verschrumpelte Früchte erkennen. Vielleicht nur eine Zierkirsche oder ein Zierapfel.

Sodele, das war’s für heute. Ich muss noch unser Auto wegbringen. Das hat morgen früh TÜV. Das heißt, nach Zeilsheim fahren und dann zurücklaufen. An sich kein Thema, aber sooo öde! Wann geht die Sonne unter? Im Dunklen will ich nicht unbedingt laufen. Den Termin hat der Göga noch ausgemacht und dann beschlossen, dass er dringend einen Termin in Leipzig wahrnehmen muss. Na gut, selbst ist die Frau. Ist heute nicht auch Internationaler Frauentag *gg*?

Dem Wetter sei Dank. Er ist sauber geblieben, seitdem ich mit ihm durch die Waschanlage gefahren bin. Und heute habe ich ihn sogar noch gesaugt *malaufdieschulterklopf*. Hoffen wir mal, dass es nichts zu beanstanden gibt.

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