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Was die Leute so alles verlieren – tztztz …

Mein Beitrag zu Juttas „Close to the ground“

Und als Tagesbild Nr. 208 leckere, sonnenwarme Brombeeren. Die sind heuer aber ein bisschen klein geraten. Und in meiner Greifarmhöhe fast alle geräubert. Aber die, die ich trotzdem pflücken konnte, schmeckten super.

Jetzt ist wieder die Zeit, in welcher in der Schwanheimer Düne bei jedem Schritt die Blauflügeligen Ödlandschrecken aufspringen. Nur das Fotografieren der springenden Schrecken will einfach nicht gelingen. Ich wüsste auch nicht, wie ich das hinbekommen könnte.

Mehr aus der Düne dann morgen beim Naturdonnerstag. Heute ist übrigens prima Wetter. In der Früh war es sogar so kühl, dass wir mal nicht auf der Terrasse gefrühstückt haben, sondern  – wespenbefreit! – im Wintergarten. Das war richtig angenehm.

Zum Schluss noch ein Insekt, das ich heute häufiger gesehen habe. Ist das nun eine Große Blutbiene (Sphecodes albilabris) oder doch eine Gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa)? Man müsste den Übergang zum Hinterleib deutlicher sehen. Ich will mich da lieber nicht festlegen, tendiere aber inzwischen zur Sandwespe.

Die Krähen machen heute einen fürchterlichen Lärm. Nicht unsere großen Rabenkrähen, sondern diese fürchterlichen Saatkrähen. Wie bekloppt!

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