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Ich konnte nicht widerstehen und musste heute noch einmal ein paar Fotos von der rot-weißen Amaryllis machen. Den Stängel musste ich inzwischen schon abstützen und die erste der vier Blüten sieht auch schon nicht mehr so ganz frisch aus.

Für den Blümchen –  Freitag 😉

Während es draußen schon wieder finster ist und vom Himmel „schifft“, habe ich mir noch einmal anstelle des wieder deinstallierten Topaz DeNoise eine Testversion von Topaz Photo AI geladen, also das Vollprogramm mit Entrauschen, Schärfen (und Vergrößern von sehr kleinen Fotos). Hier ist es aber wie bei DXO, das ich zuerst getestet hatte, ich kann das Bild aus der Testversion nicht in einem anderen Programm öffnen. Aber die Version mit dem Wasserzeichen bei DeNoise war auch nicht besser. Ich bin mir nach wie vor unschlüssig, ob es sich für mich lohnt, das Programm zu kaufen. Ja, es verbessert das Rauschen bei Low Light Bildern erheblich und schärft auch schön nach. Aber es macht in der Autopilotversion meist des Guten zu viel. Dann sitzt man wieder da und versucht die richtigen Einstellungen selbst zu finden. Und das dauert und dauert mit dem ewigen Rendern zum Überprüfen. Vermutlich ist es sinnvoller (und Geld sparender), einfach mal auf die schlechten Fotos zu verzichten. Es reizt mich schon, aber ich will mich jetzt nicht wegen des auslaufenden Weihnachtsangebotes zu einem Schnellkauf verleiten lassen. Irgendwann kommt sicher auch wieder ein Osterangebot oder ein Black Friday oder dergleichen.

Und ich habe es doch getan, obwohl ich lange mit mir gerungen habe. Ausschlaggebend war für mich, dass Topaz Photo AI auch hervorragend mit schon verkleinerten JPEGs funktioniert, wie ich sie hauptsächlich auf meinem Blog nutze. Das fand ich sehr überraschend und da geht die Bearbeitung auch superschnell. Schaut mal: Das Buchfinkenfoto von neulich jetzt mit Topaz Photo AI nachbearbeitet.

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