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Heute mal ein schnelles „Unboxing“, damit ihr wisst, worum es hier geht:


Genau! Das ist meine Wildlife Cam. Und die soll mir nun verraten, welche Vandalen mir immer die Futterspender kaputt machen. Diese Kameras sind für das, was sie können, gar nicht mal teuer. Ich habe samt einer Mini-SD-Card mit immerhin 32 GB um die 50 Euro bezahlt. Das war’s mir wert. Wir haben zum Montieren eine Stange unserer Markise benutzt. Das bietet sich vom Blickwinkel geradezu an. Normalerweise machen die Winterpause, aber wie man sieht, sind sie nicht nur als Markisenhalter gut.

Tagesfoto Nr. 38 für die 365-Tage-Challenge, hosted by Bernhard.

Und natürlich wurde sie auch gleich mal getestet. Das Ergebnis war ernüchternd – das Ding hing zu hoch. Aber ein Foto hat es immerhin ergeben und niedriger hängen, ist ja kein Problem.


Woher die Cam die 16°C nimmt, weiß ich nicht, aber ich vermute, dass da gerade die Sonne voll drauf schien. Das Foto ist natürlich nicht mit normalen Bildern zu vergleichen, aber wenn es auch bei Dunkelheit funktioniert und man etwas erkennen kann, dann reicht das. Die Auflösung habe ich noch etwas höher eingestellt und die Aufnahmezeit auf zwischen 22 Uhr und 07:30 Uhr. Jetzt bin ich wirklich gespannt. Auch darauf, wie lange die Batterien halten. Das Teil braucht nämlich acht AA-Batterien. Aber ich muss mal gucken, ob das nicht auch anders geht.

Heute war es nochmal etwas kälter als gestern, aber es gab wieder ganz viel Sonne. Ich war nachmittags im Höchster Stadtpark unterwegs, wo enorm viel Federvieh zugange war. Und danach noch an der Nidda, wo überhaupt nichts los war.

Im Stadtpark

Abendsonne an der Nidda

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