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Für Jutta und ihr Projekt „Close to the ground“ habe ich ein eiförmiges „Ufo“ fotografiert. Das war in seiner ganzen pinken Schönheit einfach mal eben auf der Zufahrtsstraße zur Weilbacher Kiesgrubengesellschaft gelandet. Keine Ahnung, was das ist . . . oder vielleicht doch . . .  Gibt es nicht Raumbedufter, die so aussehen? Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass ich so etwas schon mal gesehen habe. Aber wie dieses Teil da mitten auf die Straße kam, entzieht sich meiner Kenntnis.

Heute war ich aber mal wieder in der Schwanheimer Düne unterwegs, wo man nichts anderes sah, als manns weibshohe Gräser. Ich hätte mich darin verstecken können. Ein paar Bilder zeige ich sicher am Donnerstag, aber viel Interessantes gab es nicht. Am Straßenrand dieses Knotens von Bundesstraße 40 und Schwanheimer Uferstraße (ich komme auf dem Rückweg ja immer irgendwo anders raus) habe ich noch die Platterbse entdeckt. Geht auch noch an Jutta. Bin dafür tatsächlich auch in die Knie gegangen.

Ist doch eine Platterbse – oder? Doch, vermutlich eine Breitblättrige Platterbse (Lathyrus latifolius). Ich habe noch ein Foto, auf dem man die Blätter sieht, das ist aber von der Blüte her nicht so schön geworden. Aber der Vollständigkeit halber – ich mach’s mal schnell. Na, eigentlich doch ganz schön. Einige störende Gräser habe ich hier auch wieder mit dem neuen KI-basierten Entfernen-Werkzeug von Photoshop weggezaubert. Das macht richtig Spaß. Demnächst dann auch dazu ein Beitrag im Fotoblog.

Das war’s auch schon für heute. Ab morgen soll es Gewitter und Regen geben. Bin mal gespannt. Regen wäre ja nicht schlecht.