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Nach Dauerschnee am Sonntag, Dauerregen am Montag, Sturm in der letzten Nacht, bescherte uns heute zumindest der Vormittag brauchbares Wetter. Ich habe mir die Kamera geschnappt und bin zur Nidda. Ab und an gab’s ein bisschen Nieselregen, manchmal kalte Böen, aber im Großen und Ganzen war es nett. Die Nidda führt mächtig Wasser, vom Hochwasser ist das nicht mehr weit entfernt. Besonders im Bereich des früheren Wehrs ging es wild zu.


Dort wo das Wasser etwas ruhiger war, gebärdeten sich eher die Erpel wild. Die sind schon wieder hinter den Enten her. Die beschäftigen sich derweil mit Sich-putzen und Schönmachen.


Und hier nun das 12 x 1 Dezemberfoto für Christas Projekt – ganz schön trostlos. Von den Steinen, die man auf allen anderen Bildern im Wasser entdecken kann, sieht man diesmal nichts mehr.

Und hier nun alle zwölf Fotos als Galerie:

 


Die diversen Windrädchen in den Schrebergärten hatten heute ganz schön was zu tun.

Und es gab am Niddaufer sogar noch oder schon wieder blühende Brennnesseln – man soll’s nicht glauben.

Tja – und wenn es mit dem Eisvogel partout nicht klappen will, muss man sich die Farbe anders aufs Bild holen.
Sodele, das war’s für heute. Hoffentlich findet ihr nicht zu viele Tippfehler. Ich habe mal wieder ein Pflaster an einer Fingerkuppe. War nichts Schlimmes, hat trotzdem geblutet wie blöd. – Schaun wir mal, wie sich das Dezemberwetter weiterhin entwickelt.

Die ersten Weihnachtskarten habe ich heute auch auf den Weg gebracht. Finde es immer noch ein bisschen früh. Aber nachdem mir täglich welche ins Haus flattern, scheint es wohl an der Zeit zu sein.

Im Bastelmodus – ups, da ist was verrutscht 😉